In Berlin eskalieren gewalttätige Aktionen gegen Tesla, ein Phänomen, das weit über bloßen Vandalismus hinausgeht. Zwei spezifische Vorfälle rücken Tesla ins Zentrum der Gewalt: Fahrzeugbrände in Rummelsburg und die Zerstörung von Ladestationen in Lichtenberg. Diese Akte der Zerstörung spiegeln nicht nur eine Ablehnung der Marke und ihres Gründers, Elon Musk, wider, sondern auch eine gefährliche Tendenz zur Selbstjustiz. Die Polizei leitet Untersuchungen ein, die diese Taten als „linkspolitisch motivierte“ Kriminalität klassifizieren. Ein aggressives Bekennerschreiben macht im Internet die Runde, in dem gefordert wird: „Lasst Teslas in Flammen aufgehen!“
Die Angreifer nennen verschiedene Gründe für ihre Aktionen. Dazu gehören die Nutzung von Teslas Starlink für militärische Zwecke und die umweltschädliche Batterieproduktion. Deshalb richtet sich ihre Gewalt gegen normale Bürger, die sich einen Tesla gekauft haben.
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