“Immer mehr junge Münchner werden gewalttätig”
…titelt die SZ. Da wäre die Frage: Werden wirklich immer mehr Jugendliche gewalttätig oder wurden eher immer mehr gewalttätige Jugendliche importiert?
Dass die SZ von “jungen Münchnern” schreibt, soll natürlich implizieren, dass die bayrische Jugend auf einmal wie aus dem Nichts anfängt, Raubüberfälle und Vergewaltigungen zu begehen.
Um überhaupt etwas zur Herkunft der Täter zu lesen, muss man schon weit scrollen, wo es dann schließlich heißt:
“Fast jeder vierte deutsche Tatverdächtige ist jünger als 21 Jahre (6113), bei den Tatverdächtigen ohne deutschen Pass nur jeder Siebte (3252). Allerdings steigt in der letztgenannten Gruppe der Anteil junger Straftäter derzeit stark an. 89 Kinder, Jugendliche und Heranwachsende werden von der Polizei sogar als Intensivtäter geführt, 49 von ihnen sind Deutsche.”
Mit dem billigen Trick, Pass-“Deutsche” ohne weiteres als “Deutsche” zu bezeichnen, will man beim Leser wohl den Eindruck einmeißeln, dass das alles nichts mit Multikulturalismus zu tun hat. Die 3252 Jugendlichen ohne deutschen Pass – also Ausländer – werden schon bald zu “Deutschen” und ihr Gewaltverhalten wird dann statistisch und von linken Mainstreammedien den Deutschen zugerechnet.
Heißt: Statistisch wird der Deutsche mit jeder Passvergabe an einen ausländischen Gewaltverbrecher krimineller.
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