Im November ist der Verkauf von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahresmonat um 22,5 % zurückgegangen. Nur noch 44.942 Neuzulassungen bedeuten laut Kraftfahrtbundesamt einen starken Einbruch. Die Hersteller machen dafür die zurückgefahrenen Subventionen der Bundesregierung verantwortlich. Auch die Beratungsgesellschaft EY führt den Rückgang bei den Zulassungen von E-Autos auf die reduzierten Subventionen bei diesen Fahrzeugen zurück. Der Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen ist dagegen mit mehr als 200.000 nahezu gleichgeblieben.
Die Autoindustrie forderte bei einem Treffen mit Bundeskanzler Scholz, die Subventionen fortzusetzen. Anders sei das Ziel der Ampel, bis 2030 insgesamt 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen, nicht erreichbar. Es zeigt sich also einmal mehr: Ideologischer Schwachsinn, der sich von alleine niemals durchsetzen würde, muss subventioniert werden. Man muss Gelder umverteilen, um politische Ziele zu erreichen. Absolut irrational!
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