Im ersten Halbjahr 2023 haben die Erneuerbaren laut Bundesumweltamt trotz des Baus zahlreicher Solar- und Windkraftanlagen weniger Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt, verglichen mit dem ersten Halbjahr 2022. Diese Entwicklung enttäuscht vor allem diejenigen, die auf Solarenergie und Windkraft als Stromquellen setzen, da deutlich mehr neue Anlagen errichtet wurden.
Das Wetter hat dazu beigetragen, dass die Erwartungen nicht erfüllt wurden. Die Sonne schien weniger und der Wind wehte schwächer als im Vorjahr. Robert Habeck deutet dies aber sogar zum Erfolg um. Die Begründung: Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch habe sich von 49 auf 52 Prozent erhöht. Das geschah in Wahrheit aber nur deshalb, weil durch die Deindustrialisierung Deutschlands insgesamt weniger Strom verbraucht wird. Die Bürger werden also wieder einmal getäuscht.
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