Hamburger Unis verbraten Steuer-Millionen fĂŒr Genderwahnđ„
Die Hamburger UniversitĂ€ten haben seit 2023 rund 1,2 Millionen Euro fĂŒr Gender-Forschung ausgegeben. Der GroĂteil davon entfĂ€llt mit mehr als 700.000 Euro auf das Projekt âĂkonomische Entscheidungen von Gruppen: Eine experimentelle Analyse der Effekte von GruppengröĂe und Geschlechterzusammensetzungâ der UniversitĂ€t Hamburg, wie aus der Antwort des Hamburger Senats auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht.
Rund eine Viertel Million Euro lieĂ sich die Hochschule fĂŒr Angewandte Wissenschaften Hamburg die Erforschung der âGesundheitsförderung in Lebenswelten von Trans*Menschenâ kosten. Mehr als 3.000 Euro flossen zudem in die âSichtbarmachung non-binaÌrer Genderdarstellungen in literarischen Textenâ.
FĂŒr das Forschungsprojekt âContextualizing Gender: Gentrifizierung und Kontextualisierung griechischer Mythenbilder in den etruskischen Nekropolen von Cerveteri, Tarquinia und Vulciâ wurde mit rund 1.000 Euro gefördert. FĂŒr ein âqueerlinguistisches Korpusâ mĂŒssen die Steuerzahler 3.700 Euro auf den Tisch legen. Beispielhaft wird bei diesem Projekt die Auseinandersetzung mit âqueeren Tierenâ genannt.
Die AfD reagierte mit Kritik auf die Kosten. âIn Hamburg beschĂ€ftigen sich acht Professoren im Rahmen ihrer TĂ€tigkeit mit Gender-Studies. Hinzu kommen absurde Projektförderungen von der gendergerechten âKontextualisierung griechischer Mythenbilderâ ĂŒber âQueer Health Apptivismâ bis hin zur âSichtbarmachung non-binĂ€rer Genderdarstellungen in literarischen Textenââ, monierte der Fraktionsvorsitzende Alexander Wolf. âDer Senat verpulvert ĂŒber 1,2 Millionen Euro fĂŒr sinnlose Gender-Projekte. Schluss mit dieser links-grĂŒn-roten Umerziehung von oben!â
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