Groß angelegter Betrug: Kaum Ortskräfte aus Afghanistan im Charterflug nach Deutschland💥
Von den 155 am Dienstag aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad nach Berlin eingeflogenen Afghanen waren offenbar nur fünf echte Ortskräfte darunter. Unter den 155 Passagieren waren 80 Frauen und 61 Minderjährige – davon 42 unter zehn Jahren, wie die Bild-Zeitung berichtete. Der Flug wurde über verschiedene staatliche Aufnahmeprogramme organisiert.
Gegen drei der afghanischen Passagiere wurde nach der Landung am Berliner Flughafen BER eine Strafanzeige gestellt, weil diese mit Unterlagen eingereist waren, die von den Taliban ausgestellt worden waren und die von den deutschen Behörden nicht anerkannt werden. Ein Beamter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) betonte gegenüber der Bild-Zeitung: „Im Bamf wurde vor der Einreise jeder einzelne Fall überprüft. Nur wenn das Bamf zum Schluss kommt, dass eine Verfolgung vorliegt, wird das Visumverfahren und die Sicherheitsüberprüfung durch unsere Behörden durchgeführt. Gibt es da Zweifel, gibt es kein Visum.“
Die gelebte Praxis zeigt, dass dies natürlich Unsinn ist, da in der BRD jeder auf eine staatliche Vollversorgung setzen kann, sogar, wenn er ein potentieller Terrorist ist.
In den vergangenen dreieinhalb Jahren hat die Bundesregierung bereits knapp 36.000 Personen aus Afghanistan per Flugzeug nach Deutschland geholt. Laut dem Auswärtigen Amt handelt es sich dabei um Ortskräfte, die der Bundeswehr bis zu deren Abzug im Juni 2021 halfen. Wie man sieht, ist das schlicht gelogen und die Bundesregierung schiebt derartige Gründe nur vor, um so viele Afghanen wie möglich ins Land zu schleusen.
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