Gewerbeschein für Flaschensammler?
Was für einige im besten Deutschland, das wir jemals hatten, eine Chance bietet, etwas Geld zu verdienen, steht immer mal wieder im Fokus derjenigen, die sich voll und ganz vom Steuerzahler finanzieren lassen. Flaschensammeln soll nämlich besteuert werden, wenn man etwas zu erfolgreich dabei ist.
“Gegenüber der Rheinischen Post sagte ein Sprecher des Finanzministeriums in Nordrhein-Westfalen, Pfandflaschensammler könnten diese Kriterien erfüllen. Infolgedessen würden also auch Steuern anfallen auf die Einnahmen, auf die ja vor allem Menschen in prekären Verhältnissen zurückgreifen.” (Yahoo Finanzen)
Gerade Senioren, die sich Jahrzehnte auf ein funktionales Rentensystem verlassen haben, greifen aufs Flaschensammeln zurück. Die Rente, die ja bereits aus besteuertem Einkommen entstanden ist, wird erneut besteuert, wenn sie im Alter ausgezahlt wird:
“Entscheidend für den Rentenfreibetrag ist das Jahr des Rentenbeginns. Wer 2023 in Rente geht, dem steht ein Rentenfreibetrag von 17 Prozent zu. Das bedeutet: 17 Prozent der Rente bleiben steuerfrei, 83 Prozent der Rente müssen allerdings versteuert werden.” (VLH)
Der Staat kriegt also seine Taschen nicht voll und greift mit seinen gierigen Griffeln zu, wo er nur kann. Nachdem sich Politiker und Handlanger ihren Teil genommen haben, wird die Beute in Milliardenhöhe großspurig in die Welt verteilt – u.a. Entwicklungshilfe für China (um die 600 Millionen pro Jahr)
Wer u.a. unseren Dreiteiler gelesen hat, ahnt, dass es sich dabei um Absicht handelt:
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