Georg Kellermann, der gern Frauenkleider trägt und sich Erdbeermarmelade in den Schlüpfer schmiert, findet es unerträglich, dass Jens Spahn „nur“ schwul und nicht queer ist.
Spahn hat Sorge vor der Zuwanderung radikaler Muslime, die ihn und andere Homosexuelle gern an der Laterne aufhängen würden und deshalb keine Lust auf Millionen zusätzliche arabische Migranten. Für Georg Kellermann ist das intolerant. Spahn sei nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, was in diesem Fall offenbar das blanke Überleben ist.
Bei all den Verbrechen, die auch ein Jens Spahn mit zu verantworten hat, ist die Forderung nach weniger Migration noch eine der normalsten Ideen. Dafür von Georg Kellermann kritisiert zu werden, der seinen perversen Lebensstil mit GEZ-Geldern finanziert, ist mit Sicherheit selbst für den offen homosexuellen Jens Spahn einfach nur noch verrückt.
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