Fall George Floyd: Verurteilter Ex-Polizist im Gefängnis niedergestochen
„Derek Chauvin, der für den Tod von George Floyd [verantwortlich gemachte] Ex-Polizist, ist im Gefängnis schwer verletzt worden. Er soll mit einem Messer niedergestochen worden sein.
[Er] befinde sich nach dem Angriff in einem Bundesgefängnis im US-Staat Arizona in einem stabilen Zustand, hieß es weiter.“ (GMX)
Chauvin, ein eigentlich politischer, medialer und gesellschaftlicher Gefangener, der seine Arbeit machte wie es den US-Polizisten (u.a. in Israel) beigebracht wurde, musste der medial und politisch aufgepeitschten Gesellschaften als Opfer dargelegt werden. Bei der US-Gefängnisbevölkerung, zu beträchtlichem Maße schwarz, hätte man Chauvin auch der Todesstrafe aussetzen können.
Dass Chauvin auch in diesem Kontext medial durch die Mangel genommen wird, ist kaum überraschend. Dem George Floyd-Teil wird relativ viel Raum gegeben, wiederholt wird er als „verurteilter Ex-Polizist“ bezeichnet. Der Hohn hat nichtmal im Fall eines fatalen Angriffs Grenzen.
In unserer Ausgabe zu „Black Lives Matter“ beschäftigen wir uns natürlich auch mit dem Fall George Floyd, für den Chauvin verantwortlich gemacht wird:
✊🏾 Black Lives Matter – Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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