ESG: Unternehmen im Absturz aber CEO bekommt $3 Millionen Bonus
Meldungen wie diese fallen kaum auf, doch zeigen sie sehr deutlich, welcher Mechanismus in der Wirtschaft herrscht.
“Der CEO des Energieriesen aus Virginia erhält einen Bonus von 3 Millionen Dollar, nachdem er umstrittene ESG-Ziele erreicht hat, obwohl die Aktien des Unternehmens aufgrund von Behauptungen, es habe den Kunden 1 Milliarde Dollar zu viel berechnet, abgestürzt sind” (Daily Mail)
Man kann daraus lesen, dass CEOs so handeln, wie sie selbst möglichst viel Gewinn für sich herausziehen. In Kombination mit dem ESG-Bewertungssystem kann dies verheerend für die Unternehmen selbst sein, doch sehr lohnenswert für die “Managerkaste”. ESG ist ein – wenn auch nicht der einzige – Grund, warum Unternehmen und Konzerne auf Klima-Agenda, LGBT-Propaganda usw. aufspringen (siehe bspw. Lufthansa). Im Woke-Kapitalismus geht es nicht mehr darum, Kunden nach traditionellen Marktprinzipien gerecht zu werden, sondern u.a. dem, was Klaus Schwab Stakeholder nennt. In der aktuellen Ausgabe über den Wokeismus haben wir auch einen kleinen Exkurs zum Thema ESG – ein Thema, das man definitiv kennen sollte.
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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