Erst kürzlich stand der 30-jährige Sefatulla S. in den Schlagzeilen, weil er sich vor Gericht für die Vergewaltigung einer 19-Jährigen verantworten musste. Während einer ICE-Fahrt von Stuttgart nach Ulm hatte er den Schlaf seines Opfers dazu genutzt, ihm seinen Penis in den Mund zu schieben. „Alles gut“, soll S. nur gesagt haben, als die junge Frau schließlich verwirrt und würgend erwachte, bevor er einfach das Abteil verließ. Auch während des Prozesses zeigte sich S. uneinsichtig, sagte, er habe die Straftat eben begangen, „weil ihm danach war“. Die Vernehmung durch den Richter bezeichnete er als „Bla, bla“.
Die bundesdeutsche Justiz zeigt viel Verständnis für dieses Vorgehen und diesen Lebensstil und ist der Meinung, dass der Afghane eine Bereicherung für die Bundesrepublik darstellt. Deshalb wird er nicht abgeschoben. Einfach irre!
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