Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach der Verabreichung des COVID-19-Booster-Impfstoffs von Moderna sogenannte subklinische Herzschäden häufiger auftreten als erwartet. Forscher stellten fest, dass bei rund einem von 35 Gesundheitsmitarbeitern in einem Schweizer Krankenhaus Anzeichen von Herzschäden vorlagen, die auf den mRNA-1273-Impfstoff von Moderna zurückzuführen waren.
„Die mit der mRNA-1273-Boosterimpfung in Verbindung stehende Erhöhung der Myokardschadensmarker trat bei etwa einer von 35 Personen (entspricht 2,8 Prozent) auf. Dies ist eine höhere Inzidenz als in Metaanalysen geschätzt, die hospitalisierte Fälle mit Myokarditis (geschätzte Inzidenz 0,0035 Prozent) nach der zweiten Impfung untersuchten“, heißt es in der von der „European Journal of Heart Failure“ veröffentlichten Studie.
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