Diese irren Klimaprojekte finanziert die Bundesregierung????
Aktuell herrscht Haushalts-Kampf in der Ampel. Grund: Viele Minister sind spar-resistent – darunter ganz besonders: Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Ganze 12,2 Milliarden Euro fordert Schulze für 2025. Ob Fahrradwege in Peru (300 Millionen Euro) oder Gender-Training in China (522.000 Euro): Schulzes Haus ist berüchtigt für verschwendete Steuergelder.
Svenja Schulze hat bis 2027 eine Summe von rund 21 Millionen Euro allein für Projekte in Auftrag gegeben, die im Zusammenhang von Migration und Klimawandel stehen. Ein Sprecher teilte mit: „Zweidrittel der Projekte haben die Gleichstellung der Geschlechter als Nebenziel.“ Dabei geht es um Projekte global, doch insbesondere um: Fidschi, Philippinen und Westafrika. Erst Anfang Mai war Baerbock auf den Fidschi-Inseln. Sie verkündete Partnerschaften auszubauen, um „beim Klimaschutz diese Länder zu unterstützen, die die Klimakrise im wahrsten Sinne des Wortes direkt vor ihrer Haustür spüren.“ Heißt: Noch mehr deutsches Steuergeld für den Pazifik. Offizielle Statistiken allerdings zeigen dort in vielen Regionen einen stabilen Meeresspiegel.
Diese irren Klima-Projekte finanziert die Ampel:
„Hirt*innen“ über Klimawandel durch Trainingsstunden aufklären („Hirtinnen zeigen den Weg auf zu mehr climate action“). Ort: Mongolei. Förderung: 112.103 Euro.
Inhalt: Wegen des Klimawandels würde es in der Mongolei den „Hirt*innen der Region“ schwerfallen, ihr „traditionelles Weidemanagement“ an die „Herausforderungen des Klimawandels anzupassen“. Deshalb unterstütze das Projekt die „Hirt*innen“ bei nachhaltiger Viehhaltung. Es „informiert lokale Politiker*innen über die Zusammenhänge von Klimawandel und Geschlechtergerechtigkeit.“ Es gäbe „Schulungen zum Thema Geschlecht und Klimawandel“.
Elektrische Lastenräder in Ghana („Made in Ghana“). Förderung: 407.200,68 €.
Inhalt: Elektromobilität habe „das Potenzial, Treibhausgasemissionen in Ghana einzusparen.“ Deshalb werde durch den Betrieb der „Elektro-Lastenfahrräder und den Aufbau einer Ladeinfrastruktur neue grüne Arbeitsplätze“ geschaffen, heißt es. Es sollen 50 elektrische Lastenfahrräder getestet werden. Geplant sei auch, dass „insbesondere Frauen von den Beschäftigungsmöglichkeiten profitieren und gleichberechtigt“ an angebotenen Ausbildungsplätzen teilhaben.
Für die Entsorgung von „klimaschädlichen Substanzen in Kühlgeräten“ in China, Kolumbien, in der Dominikanischen Republik, Ghana, Iran und in Tunesien findet eine Förderung von stolzen 9.500.000 Euro statt.
Bedeutet: Offenbar mehr als neun Millionen Euro Steuergeld für die Entsorgung von Kühlschränken und Klimaanlagen in anderen Ländern – darunter in der kommunistischen Diktatur China und in der Vergangenheit im islamistischen Mullah-Staat Iran. „Das Projekt unterstützt seine Partner beim Aufbau von Verfahren zur Rücknahme von Geräten, zum Sammeln und zur Entsorgung“, heißt es.
Ebenfalls finanziert Deutschland mit einer Summe von 3.333.500 Euro Steuergeldern elektrische Zwei- und Drei-Räder in Entwicklungsländern wie Äthiopien, Kenia, Philippinen, Thailand, Uganda und Vietnam. „Das Projekt entwickelt in sechs Ländern Programme zum Übergang von Verbrennungsmotoren zu elektrischen und nicht-motorisierten Zwei- und Dreirädern“, heißt es.
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