Die Zahl der Straftaten gegen homo- und transsexuelle Menschen ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen: Gab es 2020 noch 404 Tatverdächtige, waren es 2022 bereits 718 Tatverdächtige, im ersten Halbjahr 2023 schon 420. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christoph Ploß.
Unter den Tatverdächtigen sind überdurchschnittlich viele Ausländer: Waren nicht-deutsche Tatverdächtige 2020 noch doppelt überrepräsentiert, wurden im ersten Halbjahr 2023 rund 60 Prozent mehr Straftaten gegenüber Homosexuellen und Transsexuellen durch Nicht-Deutsche begangen, im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Die Reaktion der Bundesregierung? Noch mehr Zuwanderung. Viel hilft viel, möchte man meinen…
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen