Die Wirtschaft Deutschlands steht vor einer ernsten Herausforderung: Ausländische Investitionen erreichten im Jahr 2023 den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt. Diese alarmierende Entwicklung, wie sie eine aktuelle Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, signalisiert eine Deindustrialisierung des Landes.
Laut der IW-Studie beliefen sich die Investitionen ausländischer Unternehmen auf lediglich etwa 22 Milliarden Euro. Dieser Betrag markiert einen deutlichen Rückgang und verdeutlicht die zunehmenden Schwierigkeiten, ausländische Gelder anzuziehen. Insbesondere die Produktionsaktivitäten im verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2023 lagen deutlich unter den Werten von 2015. Diese Zahlen wecken berechtigte Besorgnis über die Zukunft des industriellen Sektors in Deutschland. Die Politik schafft Hürden für ausländische Investoren in Deutschland und das mit Vorsatz. Das sorgt für schwindendes Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland.
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