Die tausend Euro Handgeld für zwei afghanische Kinder-Vergewaltiger sind der größte Skandal des Landes, über den wir bitte nicht reden sollen. Politik und Medien sagen uns, solche Handgelder seien vollkommen „üblich“. Zwei ganz einfache Punkte dazu:
Erstens, es gibt in unserem Land mit seinen zahllosen Behörden und seinen unzähligen bürokratischen Vorgängen kein einziges denkbares Szenario, in dem man als Bürger und braver, unbescholtener Steuerzahler tausend Euro vom Staat in die Hand gedrückt bekommt. Cash. Dafür muss man schon afghanischer Migrant sein und hier ein Kind vergewaltigt haben.
Zweitens, ich vermute, die Mehrheit der Menschen in diesem Land hat bei einem durchschnittlichen Netto-Einkommen von 2244 Euro noch nie tausend Euro in bar in der Hand gehabt, anders als die beiden Vergewaltiger.
Die Debatte, die wir zu diesen tausend Euro Handgeld gerade erleben, ist der vorläufige Höhepunkt einer totalen Entkoppelung von Hauptstadtjournalismus und Politik auf der einen und normalen Bürgern auf der anderen Seite. Was kein normaler Mensch im Land auch nur annähernd nachvollziehen kann, findet die politisch-mediale Elite in Berlin vollkommen normal und schlüssig.
Das meint Julian Reichelt zur PR-Abschiebung von 28 Kriminellen, die für ihre Taten noch einen saftigen Bonus einstreichen konnten. Und wie finden Sie es, dass man Schwerkriminellen noch Boni in bar auszahlt?
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