Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat sich offiziell dafür ausgesprochen, den Rundfunkbeitrag (ehemals GEZ-Gebühr) im kommenden Jahr auf 18,94 Euro zu erhöhen. Damit würde die monatliche. Haushaltsgebühr um 58 Cent steigen. „Damit liegt die Beitragsentwicklung deutlich unterhalb der aktuellen Inflationsrate“, betonte KEF-Chef Martin Detzel während der Übergabe der Empfehlung an die Rundfunkkommission der Länder.
Die Erhöhung stellt einen Kompromiss mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dar. Diese hatten eine halbe Milliarde Euro mehr jährlich verlangt, als die KEF an Bedarf anerkannt hatte. Insgesamt 41,65 Milliarden Euro sollen ARD, ZDF und Deutschlandradio von 2025 bis 2028 kosten. Das freut insbesondere Berufshetzer wie Jan Böhmermann. Er wird nämlich auch vom Geld derer bezahlt, die er hasst.
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