Die Kölner Polizei hat mehrere islamistische Vorfälle an Schulen in den Jahren 2022 und 2023 öffentlich gemacht. Demnach sollen Lehrer und Schüler mehrfach den Staatsschutz eingeschaltet haben, da sie befürchteten, dass sich Schüler radikalisiert hatten, wie der Focus berichtet.
Anlass dafür seien Äußerungen der entsprechenden Schüler gewesen. Auch Beiträge in sozialen Netzwerken hätten bei einigen Schülern den Verdacht erregt, dass diese mit islamistischen Positionen oder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ sympathisierten.
Eine muslimische Schülerin fiel dadurch auf, dass sie sowohl Lehrerinnen wie auch weibliche Mitschüler dazu aufforderte, ein Kopftuch zu tragen und ihre Haut zu bedecken. Andere Schüler schwänzten den Unterricht, um währenddessen in Moscheen das Gebet zu verrichten.
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