Die Deutschen lehnen die Aktionen der gesamten Klimaschutzbewegung inzwischen mit großer Mehrheit ab. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Unterstützungsbereitschaft der Bevölkerung allgemein von 68 auf 34 Prozent halbiert. Das ist das Ergebnis einer Studie der Organisation „More in Common“, die unter anderem von der „European Climate Foundation“ finanziert wird.
85 Prozent der Befragten sagte, die Klimabewegung gehe „häufig mit ihren Protestaktionen zu weit“. 2021 meinten dies nur 52 Prozent. Konkret fragte „More in Common“ auch nach dem Verständnis der Deutschen für die Straßenblockaden der „Letzten Generation“. Ergebnis: Nur acht Prozent äußerten Zustimmung. 85 Prozent lehnten die Nötigungen der Autofahrer ab. Von etablierten Politikern werden die Klimaextremisten jedoch regelmäßig unterstützt.
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