Die andauernde Panikmache der Klimafanatiker deckt sich irgendwie nicht mit der Realität. Egal, ob Behauptungen über eine eisfreie Arktis, gletscherfreie Alpen oder im Meer versunkene Inselparadiese – nichts davon ist eingetreten. Vielmehr sieht es sogar so aus, dass es in einigen Bereichen zu Verbesserungen der Lage kam. Dies zeigt unter anderem eine im März 2024 veröffentlichte Studie, die sich mit der Veränderung der Küstenlinien von insgesamt 13.000 Inseln beschäftigt hat.
Zwar gab es einen Nettoverlust von -259,33 km² an Küstenlandfläche für die über 13.000 untersuchten Inseln im Jahrzehnt von 1990 bis 2000. Dann jedoch „kehrte sich der Trend in den folgenden Jahrzehnten um, mit Nettozuwächsen von 369,67 km² von 2000 bis 2010 und 32,67 km² von 2010 bis 2020“, heißt es in der Studie. Das heißt: Seit dem Jahr 2000 gab es ein kumuliertes Nettowachstum um 402,33 km², während dieser für den kompletten 30-Jahres-Zeitraum bei netto 157,21 km² lag.
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