Deutschlands Ambitionen, eine führende Rolle in der Elektromobilität einzunehmen, erleben im ersten Quartal dieses Jahres einen herben Rückschlag. Ein signifikanter Umsatzeinbruch zeichnet sich ab. Im März wurden nur 31.384 Elektrofahrzeuge neu zugelassen, was einem drastischen Rückgang von 28,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Einbruch der Zulassungen steht im Kontrast zu den politischen Zielen und unterstreicht die Kluft zwischen grünkommunistischer Planwirtschaft und den tatsächlichen Marktbedingungen.
Der Marktanteil an Elektroautos ist auf nur 11,9 Prozent gefallen. Kaum jemand will noch einen Stromer kaufen. Der Ende 2023 eingetretene Wegfall der marktfeindlichen Subventionen für E-Autos zeigt, dass die Kritiker Recht haben. Am freien Markt setzt sich die Elektromobilität nicht durch.
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