Deutscher lebt nach 35 Jahren Arbeit im Flüchtlingsheim
Nach 600 Wohnungsgesuchen hat der Mann die Hoffnung aufgegeben. Jetzt hat er einen Platz in einer Flüchtlingsunterkunft, in der er der einzige ist, der deutsch spricht.
„Verständigung ist nahezu unmöglich. Ich werde mit Fäusten bedroht, wenn ich mich über Chaos oder Lärm beschwere“, wird er in der Bild zitiert.
Währenddessen leben Migranten, die noch nie einen einzigen Cent Steuern gezahlt haben, in zugewiesenen Privatwohnungen. Wohnungsmangel in Deutschland ist ein bekanntes Problem. Weder die Ursachen noch die Lösungen werden erkannt. Regulierungswahn für die Immobilienbranche auf der einen Seite und Millionen von Migranten ins Land zu holen auf der anderen Seite sind nur zwei Umstände, die leicht als Widersprüche zu erkennen und zu lösen sind. Womöglich aber ist es genau so gewollt: Gesellschaftlicher Unfrieden, Spannungen und Deutsche, die zurückstecken dürfen – siehe bspw. auch hier.
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