Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat von zunehmender Gewalt gegenüber Ärzten und Krankenpflegern berichtet. „Es geht um verbale, es geht um physische Gewalt. Ich hatte selbst schon einen Patienten, der eine Tür kaputtgetreten hat“, sagte Gassen der Neuen Osnabrücker Zeitung. Sowohl „verbale Bedrohungen“ als auch „Tätlichkeiten“ seien ein „wachsendes Problem in den Arztpraxen“. Größtenteils hätten Patienten und Ärzte ein vertrauensvolles Verhältnis. Es gebe allerdings eine „kleine, leider aber größer werdende Klientel“, die „wirklich schwer erträglich“ sei.
Sowohl Migranten als angeblich auch Deutsche träten dabei als Täter auf. Dass sich Patienten daneben benähmen und eine „schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit“ aufzeigten, sei „ein Nationen-übergreifendes Phänomen“. Dabei häufe es sich vor allem, dass bei einem Kranken „sechs Leute als Begleitung in die Praxis oder die Notaufnahme“ kämen und „Radau“ machten. Das sei „bemerkenswert und extrem unangenehm“.
Letzteres Phänomen kennt man natürlich insbesondere bei Deutschen, wenn Hans-Dieter ins Krankenhaus kommt und seine Brüder Friedhelm und Klaus, sowie 4 seiner Cousins die Ärzte bedrängen und bedrohen, dass er zuerst behandelt werden soll 😉
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