Das Statistische Bundesamt teilt euphorisch mit, dass „das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte“ gestiegen sei. Und das ist der Knackpunkt. Nicht das verfügbare Einkommen PRO Haushalt ist gestiegen, sondern das Einkommen DER Haushalte, also aller.
Und das ist auch klar, wenn ein paar Millionen Menschen zuwandern, es dementsprechend statistisch mehr Haushalte gibt, die auch insgesamt mehr Geld zur Verfügung haben.
Fakt ist: Für den durchschnittlichen und hart arbeitenden Deutschen hat es natürlich enorme Kaufkraftverluste gegeben. Man kann das aber mit statistischem Schwindel anders aussehen lassen.
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