Das Märchen vom billigen „grünen Strom“
Der „Experte“ schreibt: „Die Politik hat es somit selbst in der Hand: Möchte sie die Strompreisbelastung von Haushalten und Unternehmen kurzfristig senken und die Energiewende voranbringen, sollten der Netzausbau und die Netzentgelte künftig aus staatlichen Mitteln finanziert werden und nicht mehr von den Verbrauchern, denn der Netzausbau ist eine gesellschaftliche Aufgabe.“ (Berliner Zeitung)
Er hat also auch nicht begriffen, dass das ebenfalls aus den Taschen der Steuerzahler geschieht. Ergo: sinkende Strompreise sind nur über höhere Steuern oder höhere Schulden möglich.
Warum die Energie-Wende das Energie-Ende bedeutet:
Ausgabe 47: Energie(w)ende
Warum genau das die Absicht sein könnte:
Ausgabe 48: Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
???? Themenhefte abonnieren!
???? Auf Telegram folgen!