Dank Vernichtungspolitik der Ampel: Immobilienpreise fallen in Rekordtempo?
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im vergangenen Jahr nach einem jahrelangen Boom wegen der schwachen Nachfrage in Rekordtempo gefallen. Sie gaben um durchschnittlich 8,4 Prozent im Vergleich zu 2022 nach, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Das ist der stärkste Rückgang seit dem Jahr 2000. Fachleute gehen in diesem Jahr von einer weiteren Preiskorrektur aus.
Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich im zurückliegenden Quartal besonders stark, da deren Besitzer noch mehr in Wärmepumpen und andere zukünftige “Klimaschutzmaßnahmen” investieren müssen. Sie sanken um 7,8 Prozent. Dies kommt einer eiskalten Enteignung gleich, da viele Menschen das Eigenheim als Altersvorsorge betrachten und ein Leben lang dafür gearbeitet und gezahlt haben. Die Bundesregierung leistet ganze Arbeit, immer mehr Menschen in Armut zu bringen.
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