Bürger bis auf den letzten Kartoffelschäler entwaffnen, wegen Messer-Migranten
So etwa dieser Auffassung ist nicht nur die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, sondern eigentlich ist das der allgemeine Polit-Tenor.
Die „Gewalt in Berlin ist jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“, heißt es schon im Titel. Deshalb ist sie für eine (weitere) Verschärfung des Waffenrechts.
Zur Erinnerung: Dem deutschen Bürger fehlt schon jetzt beinahe jegliche Handhabe, sich zu verteidigen und selbst bei den legalen Möglichkeiten steht er schon mit einem Bein im Knast.
Weil Messer schwingende Migranten, die sich ohnehin nicht an Gesetze halten, soll derjenige, der sich an Gesetze hält – der brave (meiste deutsche) Bürger – weiter entwaffnen lassen.
Dass die hysterische pauschale Kriminalisierung von Messern und Co. einen ganz besonderen Erfolg hat – nämlich gar keinen – zeigt zum Beispiel Großbritannien.
Dem Thema der Entwaffnung des Bürgers unter fadenscheinigen Scheinargumenten haben wir uns in dieser Ausgabe angenommen:
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