Britische Regierung finanziert Propaganda-Forschung zum Insekten-Verzehr🤮
Ein von der britischen Regierung unterstütztes Forscherzentrum untersucht, wie man die Bevölkerung mithilfe von Nudging-Techniken (psychologischer Propaganda) davon überzeugen kann, Insekten zu essen. Das berichtet das Nachrichten- und Meinungsportal Transition News mit Verweis auf britische Medien.
Das National Alternative Protein Innovation Centre (NAPIC), das von der Regierungsorganisation UK Research and Innovation (UKRI) mitfinanziert wird, versuche, der Öffentlichkeit „Fleischalternativen“ schmackhaft zu machen, schreibt das Magazin Modernity. Dies geschehe unter dem Vorwand der Verringerung der Kohlenstoffemissionen im Rahmen der „Netto Null“-Agenda des Vereinigten Königreichs.
„Wir wollen alternative Proteine für einen nachhaltigeren Planeten zum Mainstream machen“, sagt einer der leitenden Forscher, Professor Anwesha Sarkar von der Universität Leeds laut Telegraph. Zu dieser Ernährung gehörten „Hackfleisch aus Grillen“ und verschiedene Insekten, die zu etwas zermahlen würden, das „wie ein Burger aussieht“. Modernity hält die Vorstellung für ekelerregend.
Das Vorhaben wird sowohl aus dem britischen Haushalt als auch mit Konzerngeldern finanziert. Neben staatlichen Zuschüssen in Höhe von 15 Millionen Pfund (knapp 18 Millionen Euro) wird die Gruppe laut Telegraph 23 Millionen Pfund (ca. 27 Millionen Euro) von multinationalen Konzernen und anderen Unternehmen erhalten. Diese hoffen, von einer Industrie zu profitieren, die jährlich fast 7 Milliarden Pfund an Umsätzen erwirtschaften könnte.
Die Öffentlichkeit habe eine angeborene Abneigung gegen den Verzehr von Insekten, stellt Modernity fest. Studien zeigten außerdem, dass die Ingestion von Käfern giftig sein könne, weil sie Parasiten enthalten. Die Forschungsgruppe des NAPIC gebe daher zu, dass sie die Menschen mit einer Gehirnwäsche dazu bringen müsse, diese Dinge zu kaufen.
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