BRD-Regime lässt Flutopfer im Stich und schickt lieber Milliarden ins Ausland🔥
Am 20. und 21. Oktober wurden die Küstenbewohner der Ostsee in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern von einer schweren Sturmflut heimgesucht. Obwohl Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther vollmundig Hilfen versprach und vor Ort den Kümmerer gab, hörte man aus seiner tiefgrünen Landesregierung lauter noch die übliche Klimawandel-Apokalyptik, als sei dies die erste Sturmflut am Meer. Sonst tat sich nichts.
Würde man zum Beispiel die 315 Millionen Euro für Radwege und Busse in Peru halbieren, welche die Ampel skrupellos dort versenkt, würde es für von der Sturmflut betroffene Bürger in Schleswig-Holstein locker reichen – zumal darin Steuergelder von Bürgern aus Schleswig-Holstein stecken. Aber für Einheimische hat dieses Regime nichts übrig, das merken immer mehr Menschen am eigenen Leib.
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