Bewusste Konsumentscheidungen treffen: Diese Firmen wenden sich aktiv gegen Meinungsvielfalt und sind treue Diener der Ampelregierung????
Im Vorfeld der Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen haben einige Unternehmen die Masken fallen lassen und sich aktiv als Knechte der Herrschenden positioniert. Im Alltag kann man als Konsument darüber entscheiden, ob man solche Firmen weiterhin mit seinem hart erarbeiteten Geld unterstützen möchte. Wir präsentieren einige ausgewählte Gegner politischer Meinungsvielfalt.
Würth
Der Schraubenhersteller Würth aus Künzelsau und der Firmenchef Reinhold Würth (Foto oben) halten nichts von Meinungsfreiheit. Erst im März hatte dieser versucht, in einem fünfseitigen Schreiben seine 27.000 Mitarbeiter davon zu überzeugen, nicht die AfD zu wählen. Wer in der DDR gelebt hat, kann sich sicherlich noch an ähnliche Zustände erinnern.
Evonik
Der Chemiekonzern fiel zwischen April 2023 und März 2024 insbesondere durch die Aussagen seines CEO Christian Kullmann auf. Medienwirksam betonte der zum Beispiel in der „Süddeutschen Zeitung“, dass ein Wahlerfolg der AfD Jobs in Deutschland gefährde und rief die Wirtschaft zum Handeln auf. Dass die AfD gar nicht die Schuld an der gegenwärtig stattfindenden Deindustrialisierung trägt, wird im Wahn der Hetze einfach ausgeblendet.
Volkswagen
Volkswagen-CEO Oliver Blume trat unter anderem als Hauptredner auf einer Regierungsdemonstration gegen Rechtsextremismus in Wolfsburg auf, zu der unter anderem Volkswagen selbst aufgerufen hatte. Schon im November sagte Blume, die AfD stehe den Werten und Kerninteressen des Volkswagen-Konzerns fundamental entgegen. Eine interessante Aussage in Bezug auf eine Partei, die sich für Technologieoffenheit bei der Motorentechnologie einsetzt.
Deutsche Bank
CEO Christian Sewing thematisiert regelmäßig einen drohenden Rechtsruck und warnt dabei immer wieder vor möglichen wirtschaftlichen Schäden. Egal ob auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos oder in ausführlichen Postings auf Linkedin positionierte sich die Deutsche Bank im vergangenen Jahr gegen Rechtsextremismus. Sewing hat offenbar nicht mitbekommen, dass die Ampelregierung dieses Land in die größte Wirtschaftskrise der Neuzeit manövriert hat und nicht die AfD.
Deutsche Bahn
Anstatt dafür zu sorgen, dass die Fahrpläne endlich einmal eingehalten werden, verspürt man bei der Deutschen Bahn permanent den Drang, sich politisch zu betätigen. Mal werden Züge in Regenbogenfarben lackiert, ansonsten wird im Prinzip dauerhaft gegen die AfD und andere Andersdenkende gehetzt. Als sich die AfD-Politikerin Beatrix von Storch im Herbst vergangenen Jahres über die mangelnde Pünktlichkeit der Bahn beschwerte, reagierte das Social-Media-Team mit einem Posting, das die Deportation der Politikerin darstellte. Dieser unterirdische Tweet wurde vom linksgrünen Mainstream regelrecht gefeiert.
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