Außenministerin Annalena Baerbock war auf Südsee-Reise und brachte eindrückliche Fotos mit nachhause. Barfuß stand sie im Sand. Neben ihr Gräber unter Wasser. Die Bewohner der Fidschi-Inseln würden die Klimakrise „direkt vor ihrer Haustür“ spüren. Eine neue Klima-Hilfe aus deutschem Steuergeld ist auch im Gepäck. Doch: offizielle Statistiken zeigen dort einen stabilen Meeresspiegel.
Doch Baerbock leugnet die Realität einfach und sagt: „Die Klimakrise bedeutet für kleine Inselstaaten im Pazifik: Felder versalzen, die Heimat im Meer versunken und ein ganzer Friedhof im Salzwasser untergegangen, die Grabmäler jetzt als Mahnmäler in den Fluten.“ Hier zeige sich, dass den Inselstaaten „das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht“.
Das sind wieder einmal grüne Lügen, die zum Himmel stinken! Und bezahlen muss der fleißige deutsche Steuerzahler.
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