Auf1 darf nicht mehr im TV senden
Konkurrenz zum Mainstream-Dogma ist nicht gern gesehen. Auf1 hat sich einen Platz erkämpft, wo die großen Platzhirsche die Meinungs- und Deutungshoheit haben: im Fernsehen.
Daraufhin wurde Auf1 mit irrsinnigen Klagen überhäuft. U.a. warf das ARD-Staatsfernsehen Auf1 vor, durch angebliche Ähnlichkeit auf deren Ruf und Verwechslungsgefahr zu bauen.
Nun hat man es geschafft *, Auf1 von seinem Sendeplatz zu vertreiben, indem man das Nutzen von Winkelzügen vorwirft:
„Aber für das Satelliten-Verbot war eine Bewertung der Inhalte gar nicht nötig. Der Hebel war viel einfacher: Denn der österreichische Sender, der sich ausgeschrieben Alternatives Unabhängiges Fernsehen, Kanal 1 nennt, hatte sich nur durch einen Winkelzug Zugang zu einer Satelliten-Lizenz verschafft: Gesendet wurde auf einem Ticket des Stuttgarter Arztes Wilfried Geissler.“ (t-online)
Wie Oliver Janich richtigerweise erkennt, ist viel mehr die Begründung für das Verbot ein Winkelzug.
Der sogenannte „Journalistenverband“ freut sich und ätzt über den „Schwurbelsender“. Bei all den Meldungen über Auf1 darf natürlich die ständige – und irrsinnige – Behauptung nicht fehlen, dass man es mit „rechtsextremen Narrativen“ von „ultra-rechten Provokateuren“ zu tun hat.
* Nachtrag: Auf1 sendet weiter
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