Am 24. November berichtete der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über die Ereignisse auf dem Rollfeld des Berliner Flughafens BER. So waren Klima-Protestler der Letzten Generation (LG) unbefugt auf das Fluggelände eingedrungen, wodurch der Flugverkehr zwischenzeitlich für anderthalb Stunden eingestellt werden musste. Nach ersten eingeforderten Aufwandsentschädigungen seitens der Bundespolizei in einer Höhe von 1.600 Euro kündigten auch betroffene Fluggesellschaften unmittelbar an, den Klima-Apokalyptikern entstandene Kosten in Rechnung stellen zu wollen. Jetzt erfolgte seitens der Lufthansa-Tochter Eurowings die Aufforderung zur Zahlung von 120.000 Euro.
Laut den Darlegungen der Berliner Zeitung wurde die vorgegebene Zahlungsfrist seitens der LG-Aktivisten nun unbeeindruckt negiert. Jens Bischof, Vorsitzender der Eurowings-Geschäftsführung, gab daher am Mittwoch in Berlin gegenüber Pressevertretern bekannt: “Wir werden den juristischen Weg beschreiten.”
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