Klimaspinner planen den Einsatz einer Atombombe, um den Klimawandel zu verlangsamen🤡
Ja, Sie haben richtig gelesen, es handelt sich hierbei nicht um Satire. In einer „wissenschaftlichen“ Publikation wurde ein Vorschlag vorgestellt, eine Atomexplosion in einem abgelegenen basaltischen Meeresboden auszulösen, um Basalt zu pulverisieren und so die Bindung von CO2 durch verstärkte Gesteinsverwitterung (Enhanced Rock Weathering, ERW) zu beschleunigen. Durch die genaue Lokalisierung der Explosion unter dem Meeresboden soll Schutt, Strahlung und Energie eingedämmt und gleichzeitig eine schnelle Gesteinsverwitterung in einem Ausmaß sichergestellt werden, das groß genug ist, um den atmosphärischen Kohlenstoffgehalt deutlich zu senken.
Der Plan sieht die Detonation einer 81-Gigatonnen-Bombe im Meer in einer Tiefe von 6 bis 8 Kilometern vor. Dadurch wird der Basalt zerstört, der 30 Jahre lang CO₂ absorbieren und die angebliche Klimakrise um Jahrhunderte hinauszögern soll.
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