„Proteine sind schlecht“
Das behauptet die New York Times. Die pauschale Problematisierung von Proteinen und sonstigen Nahrungsmitteln, die sich jahrzehntelang vor allem im Fitnessbereich bewährt haben, ist auch längst in Deutschland angekommen.
Um Menschen zu verwirren und davon abzuhalten, einem angeblich fürchterlichen Körperkult nachzugehen, schreckt man auch nicht davor zurück, seine „Studien“ so zurechtzubiegen, dass das Ergebnis ins Narrativ passt.
In diesem Fall hat man seine abstrusen Aussagen auf eine Studie gestützt, bei der ein bestimmter Proteinshake von Nestlé verwendet wurde. Daraus soll der unbedarfte Leser schließen, dass eine proteinreiche Ernährung ungesund sei.
Der Fitnessbereich ist der linken, woken Agenda ein Dorn im Auge, da dort auf gesunde, fähige Körper gesetzt wird. Im Wokeismus kann auch ein morbid-fetter Körper als gesund und fit gelten. Im Zweifel ist die Gesellschaft schuld am frühen Ableben.









