🌈 Internationalen Wochen gegen Weiße
Das Bundesinnen- und -familienministerium fördert unter dem Motto „Menschenrechte für alle“ die Projekttage der „internationalen Wochen gegen Rassismus“, die sich nicht nur erfahrungsgemäß, sondern auch bei näherer Betrachtung als Projekttage gegen Weiße erweisen:
„Damit Kinder und Jugendliche sich „aktiv mit den Themen Rassismus, Vorurteile, Toleranz, Identität und Solidarität auseinandersetzen“ wurden insgesamt 24 verschiedene Projekte aufgestellt – und schon das erste verkörpert im Prinzip nichts anderes, als eine woke Apartheid 2.0. Bei dem Workshop „Empowerment und Sensibilisierung“ werden die Schulkinder nämlich nach zwei Gruppen aufgeteilt: Es gibt einen „Sensibilisierungsworkshop“ für weiße und einen „Empowermentworkshop“ für Kinder mit Migrationshintergrund.
Im Rahmen des „Sensibilisierungsworkshops“ der „Black Community Foundation Stuttgart“ sollen Kinder ab der 9. Klasse ihre „Involviertheit in Machstrukturen“ erkennen, um für „unterschiedliche Formen von Rassismus im Alltag“ sensibilisiert zu werden – denn eine „weiße Person, die noch nie mit Rassismus konfrontiert wurde“ könne sich „unmöglich“ in solche Situationen hineinfühlen. Demnach wird etwa 15 Jahre alten Kindern also eingeredet, dass es Rassismus gegen weiße Menschen nicht gibt, während sie, ihre Familien und ihre ganze Kultur, zu einem Problemfall erklärt werden. Die „BIPoC“-Schüler sollen derweil über ihre traumatisierenden Rassismuserfahrungen sprechen, um dann gemeinsam „zu heilen“. (weiterlesen: Apollo News)
Die Absicht des Wokeismus lässt sich in einem Zitat zusammenfassen:
«Machen Sie sich nichts vor: Wir haben vor, so lange auf die toten weissen Männer und die lebenden und auch auf die Frauen einzuprügeln, bis das soziale Konstrukt, das als ‹weisse Rasse› bekannt ist, zerstört ist – nicht ‹dekonstruiert›, sondern zerstört.»
In diesem Themenheft befassen wir uns tiefgehend mit dem Thema:
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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