🏳🌈🏳⚧ Starfield pusht Woke-Agenda
Das von vielen Gamern lang ersehnte Starfield fragt bei der Charaktererstellung, mit welchen Pronomen der eigene Charakter angesprochen werden soll. Zur Auswahl stehen he/him, she/her und dey/demm.
Im Artikel wird der Shitstorm, den die Spieleentwickler dafür bekamen, als lächerlich dargestellt. Schließlich handle es sich bei dieser Option nicht um Woke-Ideologie – so der Vorwurf – sondern um korrekte Grammatik und Inklusion.
Dabei „verpasst“ der Autor zu erkennen, dass es den aufgewühlten Gamern nicht um grammatikalische Grundsätze geht. Die Frage um Pronomen würde sich in einer nicht von Wokeismus durchideologisierten Gesellschaft überhaupt nicht stellen. In manchen Ländern ist es bereits illegal und wird mit harten Strafen gebüßt, wenn Menschen nicht mit ihren erfundenen Pronomen angesprochen werden.
Der Spielerentwickler Bethesta gehört zu Microsoft und somit dürfte auf der Hand liegen, dass ESG bei der Entscheidung, Fantasiepronomen einzuführen, eine Rolle gespielt haben könnte.
Viele Gamer, denen diese Option übel aufstößt, sagen aus, die Videospielbestellung zu stornieren. Die 100 Stunden Spielzeit ließen sich ohnehin sinnvoller investieren.
Passend zum neuen Woke-Skandal:
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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