🌈 Erste schwul-lesbische Kitas in Berlin-Schöneberg eröffnet
„Das Konzept: In den Kitas soll vorgelebt werden, wie es ist, schwul oder lesbisch zu sein. Auch die Erzieher sollen LSBTI* (lesbisch, schwul, bi-, trans- oder intersexuell) sein oder „sehr gute Kenntnisse der Lebenswelten der LSBTI*“ haben. Manche der angemeldeten Kinder leben selbst in Regenbogen-Familien, andere wohnen einfach in der Nähe der Kita. […]
Das Ziel: Den Kleinen soll es später einmal leichter fallen, sich zu outen, sollten sie selbst merken, dass sie nicht heterosexuell sind. „An sich ist unser Konzept aber genauso wie bei anderen Kitas. Die LSBTI*-Lebensweise soll einfach etwas sichtbarer sein“, so Marcel De Groot, Geschäftsführer der Schwulenberatung Berlin.“ (Berliner Zeitung)
Bekanntermaßen gilt das, was Kinder im frühen Alter vorgelebt wird, als zutiefst prägend für die gesamte Lebenszeit. Es liegt auf der Hand, dass hier die LGBT-Agenda nachhaltig imprägniert werden soll, um letztendlich Gesellschaftsklempnerei am empfindlichsten Punkt zu betreiben. Es ist ja nur eine Kita, mag man sagen oder hören. Daher seien diese beiden Themenhefte empfohlen:
🗞 Die Sexualisierung unserer Kinder
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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