🌈 Die «Queer-Theorie» und das Verwischen der Realität
Im Sinne des angewandten Postmodernismus erklärt die sogenannte «Queer-Theorie» «männlich» und «weiblich» zu Kategorien, die allein durch die Macht von Sprachdynamiken erzeugt wurden, und nicht als biologische Phänomene. Geschlechter seien nichts anderes als «soziale Konstrukte».
Da die Theorie diese «sozialen Konstrukte» als unterdrückerisch identifiziert haben will, legt sie grössten Wert darauf, sie zu dekonstruieren. Dies soll durch gezielte Störmanöver zur Verwirrung der Geschlechter bewerkstelligt werden. Dazu gehören z.B. Drag- oder Queer-Ästhetik, das Erfinden von «non-binären» Geschlechtsidentitäten, das Verwenden geschlechtsneutraler Pronomen und vieles mehr.
Den ganzen Artikel finden Sie in unserer Ausgabe zum Thema Wokeismus – Der Westen gibt sich auf.
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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