🌈 Degeneration an Uni: Queere Studenten wollen sogenannte Gloryholes an ihrer Uni
Wer wissen will, um was für Themen sich das moderne Studententum kümmert, braucht sich nur mal den Antrag und dessen Begründung für Gloryholes, also anonyme Sexlöcher, an der Augsburger Uni ansehen:
Genau formuliert lautet der Antrag:
«Drei Gloryholes sollen im Hörsaalzentrum gegenüber dem Eingang, wo momentan die Informationstafeln vorzufinden sind, gebaut werden.» Das Gebäudemanagement wird für die Reinigung die Verantwortung übernehmen, sind sich die Studenten sicher.
«Das Erbauen der Gloryholes erlaubt es der Universität, sich als heteronormativitätskritischen Raum zu verstehen zu geben, da Kink als nicht heteronormative Praxis zu verstehen ist»
„Gegenüber der «Bild»-Zeitung sagt ein Mitarbeiter der Uni Augsburg: «Die Antragsteller sind so woke, die meinen das nicht als Scherz.» Die Initiative wurde von mehreren Studenten eingebracht, die im «Queer-Referat» der Universität aktiv sind und sich für die Belange von schwulen und lesbischen Studentinnen und Studenten engagieren.“ (20min)
Wer wissen will, woher der Wahnsinn kommt und wie er sich meint, zu begründen:
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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