🌈🤰 „Woke“-Aktivisten fordern: Testosteroneinnahme während der Schwangerschaft soll normalisiert werden
Die Autorengruppe eines „wissenschaftlichen Forschungspapiers“ — bestehend aus Transgender-Soziologen und -Enthusiasten sowie Aktivisten des Gesundheitswesens, von denen niemand einen medizinischen Abschluss hat — argumentieren, dass eine „geschlechtsspezifische“ Schwangerschaftsbetreuung zu sehr darauf ausgerichtet ist, Frauen zu helfen, gesunde Babys zu bekommen. Für „Transmänner“ (biologische Frauen!) könne es in Ordnung sein, während der Schwangerschaft weiterhin Testosteron zu nehmen, trotz der bekannten Gesundheitsrisiken für den Fötus und seine Entwicklung. Der Wunsch nach „normalen fötalen Ergebnissen“ sei in dem problematischen Wunsch verwurzelt, „ihre Nachkommen davor zu schützen, etwas anderes als ’normal‘ zu werden“, und „spiegelt historische und aktuelle soziale Praktiken zur Schaffung ‚idealer‘ und normativer Körper wider“. (Mehr dazu)
Der „Wokeismus“ feiert alles, was abnormal ist, weil er in der Norm (dazu gehört für ihn auch ein gesunder Körper und Geist) ausschließlich ein soziales Konstrukt sieht — implementiert durch die herrschende Klasse, um marginalisierte Gruppen zu dominieren.
🗞 Die neue ExpressZeitung befasst sich mit dieser Ideologie und der dahinterliegenden Philosophie namens Postmodernismus, die dafür bekannt ist, absurde Blüten zu tragen. Seien es Vorwürfe des Rassismus, der Mikro-Aggressionen, der Kulturellen Aneignung, der Trans- oder Fettfeindlichkeit: Die Spur lässt sich stehts zu den „woken“ Theorien zurückverfolgen. Wir gehen diesen auf den Grund.
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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