Am 17.02. jährte sich der Überfall auf den souveränen Staat Libyen zum ersten Mal. Grund genug, einen weiteren Beitrag über Libyen zu verfassen. Quelle: medien-luegen.blogspot.com
In den westlichen Medien hieß es, Gaddafi würde auf sein eigenes Volk schießen. Dies erfolgte angeblich mittels Hubschrauber. Beweise dafür gab es freilich keine. Bis eines Tages einem CNN-Kameramann ein wahrer Glücksfall wiederfuhr. Zufällig war er zugegen, als der finstere Gaddafi wieder einmal seine Armada schickte, um auf sein eigenes Volk zu ballern. Dramatische Szenen spielten sich ab, der Kameramann und die Amis gerieten selbst unter Beschuss. Doch der CNN-Mitarbeiter, ein wahrlich heldenhafter Mensch, lies die Kamera laufen und filmte alles mit, um uns zu informieren.
Leider, leider…. er vergaß die Kamera auch mal in Richtung Angreifer zu halten und so bekam man sie nie zu Gesicht – nicht eine Sekunde lang.
Doch selbst in entgegengesetzter Richtung offenbarte sich uns Wundersames. So schien einer der Libyer nichts vom Angriff mitzubekommen. Er telefonierte sogar noch, als man schon deutlich die Schüsse hörte und die Amis wie von der Tarantel gestochen, wild kreischend in ihr Auto hüpften. Weitere Schüsse waren zu hören, den Libyer tangierte das noch immer nicht. Gemütlich latschte er zu seinen Kumpels und hielt ein kleines Pläuschchen. Nun, so eine gepflegte Unterhaltung das ist schon was, da vergisst man schon mal die blauen Bohnen, die einem um die Ohren sausen.
Als die Amis auf die Tube drücken, winkt er ihnen auch noch zu. Sein Gesicht wirkt etwas fragend: “Was haben die denn auf einmal”, scheint er sich zu denken. Dann zieht er von Tannen. Ganz gemütlich schlendert er davon. All das unter angeblichen Beschuss. Was aus ihm wurde, weiß man nicht. In weiterer Folge sieht man nur mehr die erschreckten und verängstigten Gesichter zweier Soldaten. Es ist ja auch zum fürchten. Denn egal wie laut der Motor heult, egal wie weit sie sich vom “Tatort” entfernen, die Schüsse behalten stets die selbe Lautstärke.
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