Wenn es irgendwelche wirklichen Terroristen gäbe, dann würde Jose Rodriguez längst tot sein. Wer ist Jose Rodriguez? Er ist der Verbrecher, der für die CIA-Folter-Programme verantwortlich ist. Die meisten seiner Opfer waren keine Terroristen, noch nicht einmal Aufständische. Die meisten waren Pechvögel, die von Warlords entführt und an die Amerikaner als “Terroristen” gegen eine Prämie verkauft wurden.
Falls die Identität von Rodriguez je ein Geheimnis war, so ist sie es nun nicht mehr. Er gibt munter Interviews, in denen er erzählt, wie Menschen gefoltert werden, und wie die daraus gewonnen Informationen helfen, Al-Kaida-Führer umzubringen. Wenn Terroristen wirklich das Problem darstellen würden, wie Homeland Security, FBI und CIA immer wieder behaupten, dann wäre dieser Mann wohl schon längst nicht mehr am Leben.
So auch John Yoo, der dem Justizdepartment grünes Licht erteilte zu foltern, obwohl US- und internationale Gesetze die Folter klar verbieten. Offenbar war Yoo, Jura-Professor an der University of California und Berkeley, unwissend betreffend US- und Völkerrecht, genau wie auch das US-Justizministerium unwissend darüber war.
Beachten Sie, dass Rodriguez, der „Folterknecht der Muslime”, sich nicht zu verstecken braucht. Er kann im nationalen Fernsehen auftreten, seine Identität offenbaren und über seine Erfolge beim Foltern berichten. Rodriguez erhält keinen Schutz vom Secret Service und wäre damit eine leichte Beute für Terroristen, die ja immerhin für 9/11 verantwortlich sein sollen.
Eine andere einfache Kennzeichnung für Attentate wäre der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, der früher das Pentagon teilte mit neokonservativen Kriegstreibern wie Paul Wolfowitz und Douglas Feith, der wiederum die falschen Informationen verwendete, um die Invasionen in Irak und in Afghanistan zu rechtfertigen. Rumsfeld selbst erklärte, Mitglieder der Al-Kaida seien die bösartigsten und gefährlichsten Mörder der Welt. Doch Rumsfeld, Wolfowitz, Feith, Richard Perle, zusammen mit neokonservativen Medien-Propagandisten wie William Kristol und Max Boot wurden noch nie von Terroristen behelligt, die etwa Rache für den Tod von gut einer Million Menschen forderten.
Erinnern Sie sich an die Steckbriefe der Bush-Regierung mit irakischen Gesichtern drauf? Wenn Terroristen ähnliche Steckbriefe hätten, dann würden alle die oben genannten Personen „High Value Targets” sein. Doch es wurde während all den Jahren nicht ein einziges Attentat auf diese Personen durchgeführt.
Seltsam, dass keine der oben genannten Personen mit einer terroristischen Bedrohung konfrontiert wurde. Dennoch müssen die harten Navy-Seals-Machos, die angeblich Osama bin Laden getötet haben, ihre Identität bewahren, so dass sie nicht Ziel terroristischer Anschläge werden. Diese amerikanischen Übermenschen, selbst gut ausgebildete Mörder, wagen es nicht ihre Gesichter in der Öffentlichkeit zu zeigen, aber Rodriguez, Rumsfeld und Condoleezza Rice tun genau das völlig unverkrampft. Tatsächlich wurde zusammengedichtet, dass ihre Leben so gefährdet seien, dass Präsident Obama auf eine politische Öffentlichkeitsarbeit zugunsten einer Zeremonie im Weißen Haus mit den heroischen Navy Seals verzichtete. Ein sehr merkwürdiges Verhalten für einen Politiker. Ein paar Wochen nach der angeblichen Tötung bin Ladens wurde die Seals-Einheit, oder das meiste davon, in einem Hubschrauberabsturz in Afghanistan vernichtet.
Wenn Sie ein islamistischer Terrorist wären, der Vergeltung für die von Washington beganenen Verbrechen sucht, würden Sie versuchen, an Bord eines Verkehrsflugzeuges eine Bombe in Ihrer Unterwächse zu schmuggeln, um die Maschinen mit den Menschen darin, deren einziges Verbrechen darin besteht auf Washingtons Propaganda hineingefallen zu sein, in die Luft zu sprengen? Wenn Sie unschuldige Menschen in die Luft sprengen wollten, würden Sie dann nicht stattdessen Ihre Bombe in der Mitte einer Menschenmasse ganz ohne Sicherheitskontrollen und TSA Personal plazieren? Terroristen könnten koordinierte Angriffe auf eine Reihe von Flughäfen, alle zur gleichen Zeit, durchführen. Das wäre echter Terrorismus. Darüber hinaus wäre es für die TSA ein unlösbares Problem: Wie können Menschen kontrolliert werden, bevor sie sich überhaupt gezeigt haben?
Oder koordinierte Angriffe auf Einkaufszentren und Sportveranstaltungen? Warum sollten Terroristen, wenn es sie denn tatsächlich gibt, sich die Mühe nehmen, Menschen zu töten, wenn sie doch ganz einfach auch ein grosses Chaos anstiften könnten? Es gibt eine große Anzahl von unbewachten elektrischen Netzwerken. Ganze Regionen des Landes könnten heruntergefahren werden. Oder noch einfacher: Große Mengen an dicken Nägeln mitten in der Hauptverkehrszeit in Boston, New York, Washington DC, Atlanta, Dallas, Chicago, Los Angeles und San Francisco von den Dächern werfen. Haben Sie das Bild vor Augen: Tausende und Abertausende von Autos mit platten Reifen blockieren für Tage die Hauptverkehrsadern.
Bevor einige Leser mir jetzt vorwerfen, Terroristen Ideen zu liefern, fragen Sie sich selbst, wenn das wirklich die Menschen sind, die angeblich 9/11 geplant und ausgeführt haben, würden die dann nicht auch über solche simplen Taktiken nachdenken, bei denen sie keine Sicherheitssysteme umgehen müssten und auch nicht unschuldige Menschen töten müssten? Es geht nicht darum, was Terroisten tun sollten, um möglichst viel Schaden anzurichten. Der Punkt ist, dass das Fehlen von einfachen Terrorakten nahelegt, dass die terroristische Bedrohung mehr Hype als Realität ist. Doch, wir haben einen teuren, aufdringlichen Sicherheitsapparat, der keine wirkliche Funktion hat, außer die, mehr Macht über amerikanische Bürger ausüben zu lassen.
An die Stelle von realen terroristischen Attacken kommen kleinere Plots, die von FBI- und CIA-Agenten geplant wurdne, die dann einige glücklose Betrogene rekrutieren und sie mit etwas Sprengstoff versorgen. Diese werden dann als “verdeckte Ermittlungen” dargestellt, obwohl sie keine sind. Sie sind Orchestrierungen von unseren eigenen Sicherheitsbehörden, die gefälschte Terroranschlägen dann als “vereitelt” durch die Sicherheitsbehörden in die Statistik aufnehmen.
Washingtons Verlautbarungen waren immer: „Die Öffentlichkeit war nie in Gefahr.” Eine terroristische Verschwörung! Wir waren noch nie in Gefahr, aber die Flughäfen sind seit 11,5 Jahre mit orangem Alarm in Betrieb. Die Bundes-Justiz und die einer Gehirnwäsche unterzogenen Jurys behandeln tatsächlich diese ausgeheckten Plots als reale Bedrohung der amerikanischen Sicherheit trotz Verlautbarung der Regierung, dass die Öffentlichkeit nie in Gefahr war.
Die Ankündigungen der „vereitelten” Plots hält die gehirngewaschene Öffentlichkeit gefügig und zugänglich zu aufdringlichen Durchsuchungen und sogar Spionage, das Wachstum eines unerklärlichen Polizeistaates und die Rechtfertigung für endlose Kriege.
Der „War on Terror” ist nur eine Fatamorgana, eine die bereits erfolgreich verwendet wurde, um die Verfassung der Vereinigten Staaten zu zerstören und Gesetze zu erschaffen, die wie eine Waffen in der Hand der Regierung sind. Mit der Zerstörung des Habeas Corpus, ein ordnungsgemäßes Verfahren und die Unschuldsvermutung, hat der „War on Terror” unsere Sicherheit zerstört.
Quelle: http://www.paulcraigroberts.org/
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