Spaniens Hundeauffangstationen (Perreras)
sind in Wirklichkeit Tötungsstationen

Private Pflegeplätze sind oft die letzte Rettung für Straßenhunde in Spanien. Wenn die Tiere erst einmal in einer sogenannten Perrera gelandet sind, sinken die Überlebenschancen auf fast Null. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute erleben die Tiere dort Schreckliches, fühlen die Angst, spüren das Sterben und den unausweichlichen Tod der anderen Hunde. Hunger, Krankheit und schreckliche Einsamkeit lassen diesen Ort des Grauens wie das Vorzimmer der Hölle erscheinen. In der Regel wird den Tieren dort bislang eine Gnadenfrist von drei Wochen – also 21 Tagen – gewährt, dann werden sie getötet. Es gehen jedoch immer mehr Dörfer und Städte dazu über, diese Frist einfach zu verkürzen.
„Straßenhunde“ sind oft gar keine Streuner…
Viele von Ihnen hofften vielleicht Tag für Tag, dass ihr Frauchen oder Herrchen kommt und sie wieder aus den viel zu kleinen Zwingern herausholt, denn die wenigsten dieser Tiere sind Streuner. Die meisten von ihnen haben ein Zuhause.
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8 Comments
dasklo
@Solveigh, das Stimmt nicht!
Solveigh
Was? Die sechs Wochen?
Diese Aussage habe ich persönlich in einem Hundeheim bekommen, in dem ich einen Hund (gefunden) abgeben wollte: “Wir behalten ihn sechs Wochen hier, findet er keinen Abnehmer, wird er eingeschläfert.”
Die selbe Aussage hat meine Tochter erhalten (“wären Sie nicht gekommen und hätte der Hund nicht innerhalb von sechs Wochen ein neues zuhause gefunden, hätten wir ihn eingschläfert”), als ihr Hund weggelaufen (Schreck bekommen) war, von “Hundefängern” mitgenommen und in ein Tierheim (Berlin) gebracht wurde. Nur durch ihre intensive Suche konnte sie feststellen, wo sich ihr Hund befindet und ihn dann erst am nächsten Tag wieder mitnehmen. Sie musste natürlich zwei Tage Aufenthalt voll bezahlen, obwohl sie ihn sofort wieder mitnehmen wollte (und nicht durfte!) und der Hund ganze 18 Stunden (mit Zwangsnacht) dort war.
Maya
Traumatisch das Leid der Tiere zu fühlen. Es fällt schwer dies zu lesen. Es zerbricht das Herz dabei.
GypsyWolve
Nun, solche Bilderund Texte haben auch eine grosse psychologische Bedeutung.
Zu wenig ist nie gut, aber ein zu viel an Fuersorge genauso wenig.
Kenne es nicht in Spanien oder anderen EU Laendern, aber eines darf man hier auch nicht vergessen, es ist ein Markt entstanden der auf die Druese drueckt. Der allerdings auch Gefahr laueft automatisch zu expandieren.
Das Leid der Tiere ist die Blockade der Menschen, leider, geht zum Bauern in den Kuhstall und schaut der Kuh ins Auge……………………
Wenn man allerdings so ein paar Meldung, ueber die man anfangs schmunzelt sich auch amuesiert, mal mit Abstand betrachtet, koennte man durchaus zum Schluss kommen, das bei den Tieren etwas im Gange ist. Z.B. Steinewerfen eines Affen der steindepots an verschiedenen Stellen angelegt hat.
Wenn die Seele schreit und der 2Beiner sich freut……………
Es ist nur ein Spiegel dessen was ist oder was kommen wird, Nur ob den so mancher sehen oder verstehen wird?
LG aus China,
Bine
Also, ich bin ja kein Esoteriker in dem Sinne, aber ich glaube an das universelle Gesetz der Resonanz: ich bin davon überzeugt, dass der Mensch aus all dem Tierleid welches er gedankenlos verursacht, zur Rechenschaft gezogen wird. Definitiv.
Wie alle Tiere, ist der Hund nicht nur ein Tier – er ist vor allem Seele und ich denke, jeder Hundebesitzer weiß, wovon ich spreche…
“F. von Assisi “Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
admin
Bravo Bine, ich stimme Dir zu 100% zu!
Danke und Gruss Maria Lourdes
Solveigh
Den Spruch des Herrn von Assisi habe ich mir ausgeborgt.
Und ja, ich sehe das genau so.
In Spanien die Hunde, überall die Massentierhaltung.
Wie der Mensch mit den Tieren umgeht, so ist er auch fähig, mit den Menschen umzugehen.
Solveigh
P.S. In deutschen Tierheimen bleiben aufgefundene Hunde sechs Wochen. Sind sie dann nicht vermittelt oder abgeholt, geschieht ihnen das selbe wie den spanischen Hunden.