Sie weiß es nur noch nicht!
Reizbarkeit, Muskelschmerzen oder seelische Erschöpfung – alles Begleiterscheinungen, auf die man sich während der Wechseljahre einstellen soll.
Wenn die Hormone in den Wechseljahren einen neuen Kurs anpeilen, können Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Gefühlsschwankungen hohe Wellen schlagen.
Um die Zeit der Wechseljahre gut zu überstehen, können einige wertvolle Tipps weiterhelfen.
Raue See in den Wechseljahren? Für uns kein Problem!
.
Auch das starke Geschlecht durchlebt Unannehmlichkeiten, wenn der Zahn der Zeit am Manne nagt. Die Wechseljahre, verschrien als alleiniges Frauenproblem, bescheren auch dem Mann ein Wechselbad der Gefühle. >>> hier weiter >>>
Wechseljahre: Diese 10 Dinge sollten Sie unbedingt vermeiden!
Im Leben einer Frau sind die Wechseljahre eine Phase, die für sie besondere körperliche und seelische Herausforderungen bereithält. Um diese Zeit gut zu überstehen, können Ihnen einige wertvolle Tipps weiterhelfen. Schon in der Pubertät haben wir große hormonelle Veränderungen durchlebt und sicher mit diversen Begleiterscheinungen zu kämpfen gehabt.
Unmittelbar vor und nach der letzten Regelblutung, also in der Zeit der Menopause, stellen sich unsere Hormone ein weiteres Mal um – das führt häufig zu Beschwerden wie Hitzewallungen oder Stimmungsschwankungen.
Diese Symptome machen sich zwar nicht bei allen Frauen gleich stark bemerkbar – trotzdem gibt es ein paar hilfreiche Tipps, mit denen Sie insgesamt besser durch die Wechseljahre kommen.
.
Cool bleiben – auch wenn’s heiß wird
Extreme Hitzewallungen, Schweißattacken, Schlafstörungen, Scheidentrockenheit und Depressionen sind die typischen Zeichen abrupter Hormonstürze in der Zeit unmittelbar vor und nach der Menopause, etwa um unseren 50. Geburtstag.
Wer Folgendes beherzigt, kommt gut durch die Wechseljahre
.
.
Hitzewallungen nicht unfreiwillig verstärken
Starke Schweißausbrüche fühlen sich nicht nur unangenehm an, sondern wir möchten auch nicht unbedingt, dass andere etwas von unserer misslichen Lage mitbekommen. Trotzdem sollten Sie versuchen, diese Hitzewallungen nicht krampfhaft zu verstecken – das verursacht nur unnötigen Stress und bringt Sie am Ende noch mehr ins Schwitzen, weil mehr Adrenalin ausgeschüttet wird. Sollten die Wärmeschübe zu unangenehm werden, können Sie mit pflanzlichen Arzneimitteln gegenwirken, in denen zum Beispiel der Wirkstoff der Traubensilberkerze enthalten ist. Außerdem können Sie mit Ihrem Arzt über mögliche hormonelle Behandlungen sprechen.
Wechseljahre: Nicht zu viele Kalorien zu sich nehmen
Wenn Sie bereits vor den Wechseljahren auf eine ausgewogene Ernährung geachtet haben – perfekt! Sollte das allerdings nicht so sein, passen Sie spätestens jetzt lieber etwas besser auf sich auf und essen bewusster. In den Wechseljahren ändert sich unser Stoffwechsel:
Der Körper speichert Fett besonders schnell, baut es aber deutlich langsamer ab als zuvor. Dadurch wird es schwieriger abzunehmen und viele Frauen klagen über zusätzliche Pfunde.
Achten Sie deshalb darauf, ein paar Kalorienbomben weniger zu sich zu nehmen – das hält gleichzeitig auch Ihre Hitzewallungen etwas im Zaum.
.
.
Keine Lebensmittel zu verzehren, die Sie belasten können
In Maßen ist absolut nichts gegen scharfes Essen, Alkohol, Kaffee und andere Koffein enthaltende Nahrungsmittel zu sagen – außerdem wirken sie sich nicht bei jeder Frau gleich problematisch aus.
Dennoch: Leiden Sie bereits unter starken Schweißausbrüchen, kann es Ihnen helfen, diese Produkte nur noch in geringen Mengen zu sich zu nehmen, da sie Hitzewellen begünstigen können.
Wechseljahre: Flüssigkeitsmangel vermeiden
Eigentlich sollten wir immer darauf achten, ausreichend zu trinken – gerade in den Wechseljahren ist das aber besonders wichtig. Wasser, Tee und Saftschorlen helfen Ihrem Stoffwechsel und wirken dem Austrocknen der Haut entgegen, die mit zunehmenden Lebensjahren an Feuchtigkeit verliert.
Das Sexleben nicht vernachlässigen
Psychische Faktoren, genauso wie eine nachlassende Scheidenfeuchtigkeit, können in den Wechseljahren zu plötzlicher Lustlosigkeit und im schlimmsten Fall zu einem dauerhaft unbefriedigenden Sexleben führen.
Lassen Sie sich davon aber nicht den Spaß im Bett nehmen, sondern greifen Sie zum Beispiel verstärkt auf Gleitcremes zurück.
.
.
Nicht vom Schlaf abbringen lassen
Gerade in den Wechseljahren leiden viele Frauen unter Schlaflosigkeit, die neben körperlichen Ursachen (wie zum Beispiel übermäßigem Schwitzen) auch seelisch bedingt sein können. Durch diese Phase ihres Lebens, in der sich ihr Körper verändert und auch im Privatleben häufig Umbrüche geschehen (die Kinder ziehen aus oder ähnliches), kommen manche ins Grübeln und finden nachts kaum Ruhe. Um nicht dauerhaft entkräftet und übermüdet zu sein, sollten Sie aber darauf achten, genügend Schlaf zu bekommen.
Versuchen Sie, mögliche Probleme gelassener zu sehen und legen Sie sich zum Beispiel Wechselbettwäsche raus, die Sie bei starkem Schwitzen schnell aufziehen können.
Gehen Sie außerdem erst ins Bett, wenn Sie wirklich müde sind und probieren Sie vielleicht sogar Meditation aus, um besser einzuschlafen..
Keine Kleidung tragen, die wenig Luft durchlässt
Vermeiden Sie Schweißausbrüche, indem Sie statt eines dicken Kleidungsstücks lieber mehrere dünnere übereinander anziehen (Stichwort: Zwiebelprinzip). So können Sie einzelne Schichten bei Bedarf ablegen. Achten Sie außerdem darauf, lieber Kleidung aus Naturfasern zu tragen.
Verzichten Sie stattdessen auf Synthetik – das würde das Schwitzen nur verstärken.
.
.
Wechseljahre: Die falsche Hautpflege
Reifere Haut benötigt eine Pflege, die besonders viel Feuchtigkeit spendet.
Setzen Sie außerdem auf Anti-Aging-Produkte, mit Wirkstoffen wie Q10, Kollagen oder Antioxidantien.
Diese können den Alterungsprozess der Haut verlangsamen.
Geeignete Hautpflege finden Sie hier >>>
Wechseljahre: Vorsorgeuntersuchungen nicht vernachlässigen
Blutdruck- und Cholesterinwerte sollten Sie regelmäßig von Ihrem Arzt überprüfen lassen, aber auch Ihr Hormonhaushalt ist jetzt von besonderer Bedeutung: Der veränderte Hormonspiegel kann bei Frauen in den Wechseljahren das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen.
Nehmen Sie deshalb spätestens alle zwei Jahre einen Mammographietermin zur Früherkennung von Brustkrebs wahr und lassen Sie sich auch auf Gebärmutterkrebs hin untersuchen.
Wechseljahre: Nicht zu wenig bewegen
Sport zu treiben kann nicht nur einer unliebsamen Gewichtszunahme vorbeugen, sondern auch Ihre Muskeln stärken. Versuchen Sie doch zum Beispiel, sich mit Nordic Walking oder Fahrradfahren etwa 20 bis 30 Minuten am Tag zu bewegen. D
Das kann auch Hitzewallungen abschwächen und Schlafstörungen lindern.
.
.
Halten Sie den Kurs in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden bei.
So können Sie auch während der Wechseljahre alle Klippen mit Leichtigkeit umschiffen!
Quelle: Liebenswert Magazin – gefunden bei der Alpenschau.
Clevere Helfer für die Wechseljahre >>>.
Wechseljahre bei Männern? Ja, die gibt es!
Die Wechseljahre bei Männern sind eine Realität, mit der “alternde” Männer zwischen 50 und 60 zurechtkommen müssen.
>>> Hier weiterlesen >>>.
Was Mann wirklich will
Das Schweigen der Männer hat ein Ende »Was denkst du gerade?« »Nichts.« Eine Antwort, wie sie für einen Mann typischer nicht sein könnte. Genug vergeblich gefragt und geraten, denn 3 Männer packen aus und offenbaren geheime Ängste, Sehnsüchte und Vorlieben der Männer >>> hier weiter >>>.
Sanfte Heilung von Depressionen, Ängsten und Burnout!
Himalaya-Salz
Himalaya-Salz enthält das lebenswichtige Natriumchlorid. Es ist über 250 Millionen Jahre alt und zählt zu den Klassikern der Natursalze, welches seine rosa Farbe durch ein natürliches Eisengehalt erhält. Es wird traditionell von Hand abgebaut, handselektiert, gewaschen und sonnengetrocknet. Es ist in seiner Form also „Natur-Rein“. Hier zum Sparpaket >>>
Ideal zur Erkältungszeit!
MMS-Gold zum TopPreis
MMS-Gold® 100ml Tropfflasche 24,95 EUR >>>
MMS-Gold® 500ml Flasche 79,95 EUR >>>
MMS-Gold® 1000ml Flasche 149,95 EUR >>>
Warum nur die Natur uns heilen kann…
…empfehle ich allerdings nur Menschen die verstanden haben, oder verstehen wollen, das uns die “Schulmedizin” nicht heilt (oft krank macht) und wir daher gezwungen sind selber die Wahrheit zu suchen >>> hier weiter >>>.
Der natürliche Weg zu Heilung und Gesundheit
Ein Wegbegleiter – Schätze aus der Praxis eines Naturheilarztes – Hier plaudert Dr. Karl J. Probst, vereinfacht ausgedrückt, nicht nur aus dem Nähkästchen, sondern vielmehr aus dem Schatzkästchen. In diesem “Schatzkästchen” hat sich im Laufe der Jahrzehnte durch unzählige Praxis-Erfahrungen des Autors und Arztes auf dem Gebiet der “Natürlichen Heilweisen” und ebenso durch unermüdlichen Forschen ein Wissen angehäuft, welches seinesgleichen sucht >>> hier weiter >>>.
DMSO kann auch Ihnen helfen!
DMSO steht erst am Anfang seiner großartigen Möglichkeiten. Seine Anwendungsgebiete sind vielfältiger als die aller anderen vergleichbaren Wirkstoffe. Ein Superstoff, der die Medizin einfach und günstig revolutionieren kann… hier weiter >>>
Die Arthrose-Lüge:
Warum die meisten Menschen völlig umsonst leiden – und was Sie dagegen tun können >>> hier weiter >>>.
Medizinskandal Arthrose
Setzen Sie auf fundiertes, leider verheimlichtes und denunziertes Wissen, das selbst Ihr Arzt nicht kennt, und heilen Sie erfolgreich Ihre Arthrose >>> hier weiter >>>.
FaYo Das Faszien-Yoga:
Die enorme Heilkraft des Bindegewebes nutzen >>> hier >>>
MERKE: Dein Gehirn ist machtvoller als jeder Computer dieser Welt und in der Lage komplexe Prozesse zu lösen – hier mehr dazu.
Die Fähigkeit dein Gehirn zu beeinflussen hat Auswirkungen auf deine Gedanken, Emotionen, deine Konzentration und sogar deine Träume. Diese neue Technik kann Dir helfen – hier weiter.
Wie Du Ängste, Sorgen, Zweifel, Wut und Trauer innerhalb von ein paar Minuten auflösen kannst, erfährst Du hier.
Die Fähigkeit dein Gehirn in Zustände des Glücks, Fokus, Kreativität oder Meditation zu versetzen, hört sich an wie Magie, doch ist es letztendlich nichts anderes als Wissenschaft und Technologie. Man nennt das Brainwave Entrainment – hier mehr darüber.