Europa steht vor der sozialen Explosion und das Eurosystem vor dem großen Knall, so oder so. Während Merkel und Schäuble gar nicht schnell genug auch noch den allerletzten Rest an Souveränität an die Brüsseler Bürokratie abgeben wollen, haben laut Guardian griechische Familien nicht einmal mehr das Geld, um ihre Toten zu begraben. Ein Artikel von Helga Zepp-Larouche bei bueso.de
Und davon gibt es mehr als früher, denn die Sparpolitik der Troika hat lebensverkürzende Wirkung. In Portugal rufen Soldatenverbände zu einer Demonstration am 10. November auf, weil die Sparpolitik gegen die Verfassung verstoße und Portugal an den Abgrund geführt habe, und der ehemalige Präsident, General Eanes, fürchtet um die Einheit des Landes. Auch Spanien droht vom Separatismus zerrissen zu werden. Am 14. November wird es in Griechenland, Spanien und Portugal Generalstreiks und in ganz Europa Protestaktionen geben. Seit 1945 gab es in Europa noch nie eine so tiefe Kluft zwischen dem Eindruck einer Politik, die die Bevölkerung in den sogenannten Peripheriestaaten und ein wachsender Teil der Bevölkerung in den sogenannten Kernländern als existenzbedrohend empfindet, und der geradezu schlafwandlerisch anmutenden Selbstsicherheit, mit der Frau Merkel ungeachtet aller sozialen Konsequenzen dieser Politik ständig mit der ihr eigenen Intonation „mehr Europa“ fordert. „Wir dürfen die Märkte nicht enttäuschen“, ist ein anderer Lieblingssatz von ihr – ganz offensichtlich sind „Europa“ und „Märkte“ in ihrem Kopf längst zum Synonym geworden. Und hier liegt das Problem.
Was ist los, wenn circa 98% der Bürger meinen: „Man kann ja sowieso nichts machen!“, wenn das Bundesverfassungsgericht das Verhalten der Bundestagsabgeordneten als verfassungswidrig verurteilt, weil diese ihre Souveränitätsrechte ohne Wimpernzucken an Brüssel abgeben, wenn sich alle daran zu gewöhnen scheinen, daß das „Demokratiedefizit der EU“ inzwischen so groß geworden ist, daß es die Demokratie ganz und gar verdrängt hat? Und wenn selbst die FAZ fürchtet, daß die Europäische Union inzwischen von einem solchen „Umbaufuror“ erfaßt sei, „daß man nur hoffen kann, daß die vielen Baumeister nicht den Überblick verlieren und keinen neuen Murks machen“. Immerhin, man gibt den alten Murks zu. Wenn alter Wein in neuen Schläuchen verkauft wird, fällt es den meisten erst auf, wenn sie am nächsten Morgen mit einem Kater aufwachen. Wenn alte Rezepte in neuer Verpackung auf den Markt kommen, fallen die allermeisten auf die PR-Tricks herein und kaufen die gleichen Tinkturen, mit denen sie sich schon einmal vergiftet haben. Und wenn sich bestimmte geschichtliche Prozesse wiederholen, sie aber in neuen Gewändern daherkommen, dann wird die Masse der Bevölkerung, die an die Wahrheit ihrer Erkenntnis aus der sinnlichen Erfahrung glaubt, überzeugt sein, welch wunderbare neue Kleider sie da zu sehen bekommen. Und es sind leider meistens nur ganz wenige denkende Individuen, die die Prinzipien erkennen, die diesen Prozessen zugrunde liegen.
Als Gertrud Höhler in ihrem Buch Die Patin den Politikstil der Kanzlerin als das „System M“ charakterisierte, als eine „leise Variante autoritärer Machtentfaltung“, die Deutschland in dieser Form noch nicht kannte, die aber trotz des unterschiedlichen Stils der Diktaturen des 20. Jahrhunderts dennoch Anklänge an diese habe, als da wären die „Nonchalance im Umgang mit dem Parlament, mit Verfassungsgarantien, Rechtsnormen und ethischen Standards“, ertönte erwartungsgemäß ein Aufschrei seitens Repräsentanten der Europa-Lobby. Wahrscheinlich hat es auch mit der dramatischen Zuspitzung der Krise zu tun, daß nun gut zwei Monate später das Echo auf einen ausgezeichneten, von Ludwig Poullain in Cicero veröffentlichten Artikel überaus zustimmend ist, in dem er einen Schlußstrich bei der Eurorettung fordert und auf einen anderen Aspekt der Parallelen zur Politik der dreißiger Jahre hinweist: Er habe die Befreiung von der selbständiges Denken verbietenden Zensur der Nazijahre als beste aller damaligen Errungenschaften empfunden, und er habe eine längere Zeit gebraucht, bis es ihm gedämmert habe, daß auch gewählte Regierende einer demokratischen Republik dazu neigen, ihren Untertanen vorzugeben, was und in welche Richtung sie zu denken haben.
Die Debattenkultur sei in diesem Land gestorben, Diskussionen verpönt, Frau Merkel und ihr Finanzminister folgten nur dem Diktat der Märkte, um den Homunkulus Euro zu retten; dieser Euro liege wie ein Leichentuch über Spanien, Italien und Frankreich. Frau Merkel werde mit ihren blinden Terrakottasoldaten im Gefolge nicht nur aus ihrer Partei den Hilfsgesuchen nachkommen, bis auch Deutschland am Ende sei. Wie gesagt, die äußeren Erscheinungsformen der Politik heute sind andere, insofern sind die Fotomontagen, die in Griechenland, Portugal und Spanien Frau Merkel in SS-Uniform porträtiert haben, unangemessen. Aber in der Konsequenz empfinden die Menschen in diesen Ländern die Politik der Troika als existenzbedrohend. Selbst Peer Steinbrück hat inzwischen kapiert, daß die Sparpolitik der Troika die gleiche Politik wie die Brünings ist. Was er offensichtlich nicht verstanden hat, ist die Tatsache, daß es innerhalb dieses Systems der EU von Maastricht bis Lissabon keine Lösung gibt.
Die Bundestagsdebatte vor dem EU-Gipfel der vergangenen Woche hat erneut mit erschreckender Klarheit demonstriert, daß die blinden Terrakottasoldaten aller Parteien unser Parlament besetzt haben. Letztlich macht es keinen substantiellen Unterschied, ob ein diktatorischer Währungskommissar entscheiden kann, wieviel in den Haushalten gekürzt werden muß, oder ob es eine Bankenunion oder Eurobonds oder eine Vergemeinschaftung der Schulden gibt. Es ist auch nicht die Frage, ob Sparen oder Geldausgeben das Dilemma beheben, das Grundübel bleibt der Konstruktionsfehler des Euro, und jetzt, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist, sind alle Aufträge an die vier sogenannten Präsidenten der EU für die Ausarbeitung von Vorschlägen zum weitreichenden Umbau der Währungsunion völlig abwegig. Wer jetzt noch glaubt, er könne die tief verletzten und zerstrittenen Völker Europas unter das Joch der Vereinigten Staaten von Europa – sprich: Vereinigte Finanzoligarchie – zwingen, der leidet unter Halluzinationen.
Wer jetzt nicht sieht, daß die ganze Zivilisation dabei ist, mit vollem Tempo gegen die Wand zu fahren, und daß es dringend notwendig ist, das gesamte Paradigma der Politik zu ändern, ist nicht in der Realität. Das Problem der Terrakottasoldaten hat nicht zuletzt mit dem parlamentarischen System zu tun, das wir in Europa und natürlich auch in Deutschland haben. Die Abgeordneten, die laut Artikel 38 nur ihrem Gewissen verantwortlich sein sollen, beugen sich dem Fraktionszwang, denn sie wollen wieder für ihren Wahlkreis oder ihren Listenplatz aufgestellt werden. „Natürlich setze ich mich für das Gemeinwohl ein, aber nicht so sehr, daß es mich meinen Wahlkreis kostet“, lautet die Maxime der Abgeordneten; „man muß konsensfähig sein, wenn man politisch vorankommen will, so ist die Demokratie nun mal“.
Die gegenwärtige Politik in Europa beweist erneut, wie recht Plato und Thukydides hatten, als sie vor rund zweieinhalbtausend Jahren erkannten, daß die Diktatur die Kehrseite der Demokratie ist. Wenn man eine Politik nur mit fortgesetzten Täuschungsmanövern, mit systematischer Irreführung der Bevölkerung durchsetzen kann, wenn man Intransparenz und Obskurantismus braucht, um seine wirklichen Absichten durchzusetzen, dann haben wir es nicht mit Demokratie und schon gar nicht einer Republik zu tun, sondern einer Diktatur. Und wenn diese Diktatur nur auf Kosten von Menschenleben erhalten werden kann, dann ist das eine neue Form des Faschismus. Die Quintessenz aus diesen Überlegungen besteht darin, daß wir eine neue Diskussionskultur in diesem Land brauchen, und zwar darüber, daß es Alternativen gibt: zur EU, zu Frau Merkel, zu den jetzt im Bundestag vertretenen Parteien, zur Sparpolitik, zur Bankendiktatur und nicht zuletzt zur Gefahr der Eskalation der Lage im Nahen und Mittleren Osten in einen globalen thermonuklearen Weltkrieg.
Wir müssen im Prinzip das gleiche machen wie Präsident Roosevelt, als er in den dreißiger Jahren Amerika mit einem Trennbankensystem nach der Methode von Glass-Steagall (und nicht dem „Ringfencing“ der Vickers-Kommission) aus der Depression holte; außerdem müssen wir die Souveränität über die eigene Währungs- und Wirtschaftspolitik wiedererlangen, also die EU-Verträge von Maastricht bis Lissabon aufkündigen, ein Kreditsystem in der Tradition der Kreditanstalt für Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg schaffen und ein wirtschaftliches Aufbauprogramm für Südeuropa, den Mittelmeerraum, Afrika und den Nahen und Mittleren Osten starten – Pläne, die wir seit geraumer Zeit ausgearbeitet haben. In den dreißiger Jahren gab es für Deutschland ähnliche Programme, wie sie Roosevelt für die USA umsetzte, nämlich den Lautenbach-Plan und den WTB-Plan des ADGB. Wären sie damals, 1931, umgesetzt worden, dann wären die sozialen Umstände beseitigt worden, die zwei Jahre später die Machtergreifung Hitlers ermöglicht haben. Wir tun besser daran, zu beweisen, daß wir etwas aus der Geschichte gelernt haben.
Wenn der größere Teil der Menschen, die jetzt denken, „Man kann ja sowieso nichts machen“, die also denken, sie seien Untertanen, anfängt, selbst zu denken und sich für diese Alternativen einsetzt, dann können wir uns von dieser furchtbaren geistigen Käseglocke, die derzeit über Deutschland sitzt, befreien. Und dann ist alles möglich. Es wäre auf jeden Fall besser, als daß Herr Schäuble dieser Super-Währungskommissar wird, was ja vielleicht sein Wunschtraum ist.
9 Comments
bewußtsein
ach ja,
da viele sich nicht bewußt sind über das gern verwendete kürzel “Nazi”.
Na steht für national und Zi steht für zonismus. hat und hatte demzufolge nie etwas mit nationalsozialismus zu tun. schau rein für was zionismus steht und schwupps sind wie wieder bei der selben verbrecherquelle. das wort nazi wird immer gerne verwendet, um von den wirklichen nazis abzulenken.
Reiner Dung
2. Begriff Nazi ist abgeleitet von den Ashkenazi Juden
3. Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel “Heilige, von Gott auserwählte Personen”, genannt nach deren heiligem Herkunftsort “Nazareth” (“En-Nasira”, Brockhaus).
bewußtsein
hallo rainer,
eines gilt es noch mit anzubringen obwohl es unendlich viel wäre um diese lügen und verbrechen darzulegen.
die atombomben waren deutscher produktion, gestohlen von den amis und über japan dann gezündet.
einstein ist ein dieb, lügner und betrüger = zionist und freimaurer. er hat auch die relativitätstheorie für sich beansprucht = gestohlen.
wer in den talmud schaut und die protokolle der zionisten kennt, weiß dann sehr klar, wer für alle verbrechen auf und in mutter erde verantwortlich ist.
merkel, schäuble und die ganze politikerrige sind hoch- und landesverräter 1. güte.
die menschen hier könnten es umkeheren. aber mit bier, fußball, urlaub, auto und rothschilds lügenzeitungen wie bild usw. beglückt sich das dumme und unwissende “DEUTSCH” lieber bis zum orgasmus.
mögen alle wahrheiten hammermäßig ans licht kommen, damit evtl. das dann in diese gewaschenen gehirne einschlägt und reinigung bringt.
Reiner Dung
Bewußtsein bringt uns alle zur Wahrheit, wenn wir wollen.
Einstein wurde von Maria bei Lupo an den Pranger gestellt.
Die AmeriGauner brauchten nur den Zünder den sie dann
im besetzten Reich fanden, deshalb der späte Abwurf der ABombe.
Hab ich gelesen 🙂
Reiner Dung
Der Artikel zur EuropaDiktatur gefällt mir und BüSO macht gute
Aufklärung,jedoch wenn es um den Edelmut von Roosevelt geht haben sie
ein falsches Verständnis.
Franklin Delano Roosevelt war HauptKriegsTreiber.
Am 11. Mai 1939 ordnete Roosevelt eine globale Kriegsplanung mit
Einschluß der Entsendung einer Expeditionsarmee nach Afrika und Europa an.
D. Bavendamm 1993 S.311
Als schließlich in der Nacht des 23. August 1939, unmittelbar nach Abschluß
des deutsch-russischen Vertrages, Roosevelt durch den Verrat Herwarths
von Bittenfeld vom geheimen Zusatzabkommen Kenntnis erlangt hatte,
unterrichtete er weder England, noch Frankreich, noch Polen davon. Das
wäre die letzte Möglichkeit gewesen, Polen von der Generalmobilmachung
abzuhalten. Am 31. August versicherte Bullitt Lukasiewiczwahrheitswidrig, ein möglicherweise existierendes geheimes Zusatzabkommen betreffe nur die baltischen Staaten.
Am 21. Oktober 1939 überreichte A.Sachs Roosevelt den Brief von
Einstein, in dem dieser auf die Möglichkeit der Entwicklung von Atombomben aumerksam machte.Roosevelt veranlaßte daraufhin diese Entwicklung, für die schließlich mehr als 100 000 Menschen eingesetzt wurden.
D. Hoggan 1977 S.551 Anlage A12
Konferenz Quebec 1944, die vertragliche Festlegung des Morgenthauplans.
Nochmalige Festlegung des Morgenthauplans innerhalb der Regierung im
März 1945, die zur Direktive ICS 1067 mit der Folge des Todes von
unzähligen deutschen Kriegsgefangenen führte.
J. Bacque 1989 Kapitel 20.
Nachdem er als bereits Todkranker auf der Konferenz von Jalta vom 4-11
Feb. 1945 Stalin halb Europa überantwortet hatte, starb er am 12.April 1945.
F.D. Roosevelt setzte die Ziele der Hintergrundmächte, und zwar sowohl
die ideologischen der Freimaurer als auch die macht -und
wirtschaftspolitischen der Wallstreet-Hochfinanz als Werkzeug und Medium
weitgehend durch:
“Präsident Roosevelt ist für den liberal-demokratischen Internationalismus
das gewesen, was Stalin für den marxistisch-leninistischen
Internationalismus gewesen ist: sein Vollstrecker, und nicht sein Erfinder”
D. Bavendamm 1993 S. 460
Es besteht der begründete Verdacht, daß die geheimgehaltene Krankheit
Roosevelts bereits bei seinem Amtsantritt seine geistigen Fähigkeiten
befallen hatte, und daß
“das Schicksal der Welt in den Händen zweier (Roosevelt und Churchill)
dem körperlichen Verfall ausgelieferter Geisteskranker gelegen hätte.”
P. Rassinier 1989 S.78
Am 1. April 1944 äußerte Roosevelt gegenüber seinen Stabschefs:
“Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß ich nicht gewillt bin, zu diesem
Zeitpunkt zu sagen, wir beabsichtigen nicht, die deutsche Nation zu
zerstören. Solange es in Deutschland das Wort “Reich” gibt als Inbegriff
der Nationalität, wird es immer mit dem gegenwärtigen Begriff des
Nationalgefühls in Verbindung gebracht werden. Wenn wir das einsehen,
müssen wir danach streben, eben dieses Wort “Reich”und alles, wofür
es steht auszumerzen.”
D. Bavendamm 1993 S.221
Man vergleiche diese Worte heute, mit Verlautbarungen der etablierten, zu
Anfang der Besatzungszeit entstandenen Medien und Parteien, zum
Beispiel die Äußerungenvon Altbundeskanzler Kohl:
“Einen deutschen Nationalstaat darf es nie wieder geben” und: ”
Nationalstaat, das ist
Krieg” Münch. Merkur 7.7.1997
Die Einflüsse der Hintergrundmächte, die nicht nur die Zerstörung des
Deutschen Reiches, sondern mit dem Kaufman-Plan auch die Vernichtung
des deutschen Volkes beabsichtigten, gehen aus dem Gespräch
Roosevelts mir Morgenthau am 19 August
1944 hervor :
“Wir müssen mit Deutschland hart umspringen, und ich meine damit das
deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk
kastrieren, oder aber wir müssen es so behandeln, daß es keine
Nachkommen mehr zeugen kann. ”
D. Irving 1996
Am 14.April 1945 starb Roosevelt “in den Händen seiner Mätresse im Alter
von 63 Jahren” D. Hoogan 1979 S.499
Er hinterließ die fertig entwickelten Atombomben, von denen die eine am 6
August über Hiroshima mit 260 000 Toten und die andere am 9. August
1945 über Nagasaki mit 39 000 Toten auf Anordnung seines Nachfolgers,
Hary Truman, zum Abwurf gebracht wurden, Kriegsverbrechen maximaler
Art.
Wer die geschichtlichen Zusammenhänge nicht kennt wird nie verstehen
weshalb der EuropaStaat eine Diktatur der nwo sein wird.
Wie immer alle Zitate ohne Gewehr aber mit SprengStoff.
admin
Sehr gut Rainer, das mit Rossevelt stört mich auch bei der Büso, sagt Maria Lourdes und bedankt sich bei Dir!
uwe
Auch wenn die Helga Zepp-Larouche viele richtige Punkte anspricht, was falsch läuft auf der Welt (wie z.B. DIE LINKE Saharh Wagenknecht auch), so halte ich diese Gruppierungen trotzdem am Ende für Seelenverkaufer, die für die gleichen Wohltäter/Philantrophen arbeiten, die uns die heutige Suppe eingebrockt haben.
Sie sind nach der Hegelschen Dialektik der Gegenpol um das Volk in der Mitte gefangen und dumm zu halten.
Die Larouche Bewegung projeziert als Lösung aller Probleme jeweils Gigantische Bau-Projekte, wie z.B. ganz Nordamerika mit gigantischen Wasserkraftwerken/Speicherseen umzubauen, oder den Mars zu besiedeln usw. Das erinnert sehr stark an die ideale Marxisten-Leninisten, die brave Gevolksleute der Rothschilds waren. Die achten nicht die Natur, sondern wollen nur die Massen mit neuen Hirngespinsten hinter sich bringen, wie die Rothschilds eben. Sie sind nur der andere Arm dieses Komplotts. (Nach meiner Überzeugung.)
Ewald Böhmer
Liebe Maria alle Versuche ob legal mit Demos oder oder Politischer Vernunft oder sonstwie sich aus der Hydra der EU oder Brüsseler Mafia zu befreien sind Fehlgeschlagen und werden sie auch weiter hin diese Monstrum kann sich nur selber kaputtmachen mit den Folgen die jetzt schon bekannt sind nur wesentlich extremer Beigleitet von einer Hyper Inflation und totalem Chaos und Verarmung der europäischen Völker Uns wird es später ganz dick treffen denn wir Bürgen mittlerweile mit Geldern und Lasten die kein Volk der Welt alleine Schultern kann ohne Endgültig im Morast zu versinken.Das gleiche wird in Amerika auch geschehen ,diese Banditen System hat langfristig gesehen keine Chance zu über leben.Die einzige Möglichkeit die es gäbe wäre ein vereinter Boykott des gesamten Geldflusses.Aber leider gibt es diese Einigkeit unter den Menschen nicht und die welche es haben wollen es ja nicht ,es sind die gleichen die es auch installiert haben ,die machen auch die Regeln ,es ist die Geld Lobby ,Die Politiker sind nur deren Handlanger und ausführende Organe Für diese Schmarotzer