In jedem europäischen Land gibt es derzeit entweder Aktionen gegen Ausländer (etwa in Griechenland) oder aber erstaunlich viele Berichte in den Medien über Ausländerkriminalität. Quelle: info.amazon.de//ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&linkCode=ll2&tag=brennefragene-21&linkId=ff9b02689bf90442037f5bccd855b4cd
Wo man früher die Nationalität der Täter verschwiegen hat, da wird diese heute wie beispielsweise im Falle der mutmaßlich von einer Bulgarin ermordeten türkischen Kinder groß und breit erwähnt.
Da berichtet der österreichische ORF, dass mehr als ein Fünftel der Kriminellen Ausländer sind. Und die Londoner Daily Mail informiert über die multikulturellen Zustände in britischen Haftanstalten, wo mittlerweile Menschen aus 156 Ländern wegen Verbrechen einsitzen. Manche Bevölkerungsgruppen fallen dabei allerdings aus dem Rahmen. So sitzen in britischen Gefängnissen 900 Menschen aus Jamaika ein und 594 Nigerianer, aber kaum Chinesen (obwohl es eine große Gemeinschaft von Chinesen in Großbritannien gibt).
Nicht anders ist es in der Schweiz. Junge Nordafrikaner fallen dort bei der Kriminalität besonders häufig auf. Vor allem Algerier und Marokkaner treten in der Schweiz überdurchschnittlich kriminell inErscheinung. Man spricht in der Schweiz jetzt von»Kriminaltouristen«, die den Sicherheitsbehörden auf der Nase herumtanzen. Wer klaut und prügelt, der soll dieSchweiz künftig sofort wieder verlassen müssen.
Der Informationsdienst Kopp Exklusiv hat unlängst erst ausführlich darüber berichtet.
Früher musste man um das Tabuthema Ausländerkriminalität herumreden. Wenn ein türkischer Serienvergewaltiger in München verhaftet wird, dann steht das heute mit allen Details in den Medien. Wenn ein Südländer in Hildesheim ein Mädchen ausraubt, dann steht das heute ganz offen im Polizeibericht. Das frühere Totschweigen beispielsweise von Schwerstkriminalität unter Türken und Arabern schadet uns allen. Wenn wir unsere Augen nicht dazu gebrauchen, um die Wahrheit auf diesem Gebiet zu sehen, dann werden wir sie brauchen, um zu weinen.
Das ist der Eindruck, den man bekommt, wenn man das Buch Kampfzone Straße gelesen hat.
2 Comments
CHIREN (H.D.Trzenschiok) 999
Multikulturelle Absichten bedingt multikulturelle Denkweisen, bedingt multikulturelle Einwohner, bedingt multikulturelle Kultur, bedingt multikulturelle Kriminalität, bedingt eine Zerstreuung des deutschen Volkes, eine Zerstreuung der Wirtschaft, eine Zerstreuung der Gesellschaft, eine Zerstreuung der Politik, eine Zerstreuung der Kultur und der Religion.
Dies ist Teil des Gefängnisses, das man um uns baut und man hofft, daß die Zellentür zugeht, bevor viele Menschen aufwachen und sich bewußt werden, was da überhaupt los geht.
Es ist höchste Zeit, aufzuwachen UND DAS SYSTEM NICHT MEHR ZU UNTERSTÜTZEN. Nicht demonstrieren oder Gewalt anwenden, denn das will das System provozieren!!!.
Nicht mehr unterstützen und ihm so die Legitimation entziehen, das ist die Antwort und dazu sollten mehr Anregungen gegeben werden, WIE UND AUF WELCHE ART UND WEISE IM EINZELNEN DIES ZU TUN IST. In allen Bereichen des Lebens, angefangen mit der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel.
Mit der Ernährung.
Solveigh
Das gehört ins Register:
Psychologische Kriegsvorbereitung und -führung.
Die Deutschen sollen jetzt mal schon immer eingestimmt werden, um Kriege gegen andere Völker gutzuheißen, Rassismus wieder gut zu heißen und Faschismus willkommen zu heißen.
Das war schließlich der Zweck, warum die Ausländer ins Land geholt wurden.