Warum negative Selbstgespräche gefährlich sind und wie du sie vermeidest!
Wer kennt ihn nicht? Diesen Moment, in dem etwas schief geht und man zu sich selbst sagt: „Ich Depp, das war jetzt echt keine Glanzleistung.“
Oft schenken wir solchen Gedanken oder Selbstgesprächen keine große Aufmerksamkeit. Doch es lohnt sich durchaus mal genauer hinzuhören:
Selbstgespräche sind nämlich keineswegs immer harmlos.
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Frag dich selber mehrmals am Tag ganz bewusst, ob du durch deine innere Stimme deine Gedanken begrenzt oder negative Gefühle hegst.
Menschen, die im Einklang mit sich selbst sind, sind oft in engem Kontakt mit ihrer inneren Stimme. Sind wir jedoch unzufrieden mit unserem Leben, haben wir diesen Kontakt verloren. Wie du deine wahren Potenziale mit tiefster Zufriedenheit leben und entfalten kannst – hier weiter.
So sehr schaden uns negative Selbstgespräche…
In unseren Gedanken senden wir uns selbst Botschaften – mal mehr, mal weniger freundlich, auf jeden Fall fast ununterbrochen.
Schätzungsweise 70% unserer täglichen Denkleistung dreht sich um uns selbst und um unser Verhalten. Gemeint ist der sogenannte Self-Talk:
– in Form unserer Gedanken,
– in Sätzen, die wir zu uns selbst sagen und
– in Äußerungen anderen gegenüber, in denen wir etwas über uns sagen.
Was viele nicht wissen: Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst kommunizieren, nimmt großen Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit sowie auf unsere Motivation.
Leider formulieren wir Selbstgespräche oft negativ oder sogar respektlos.
Wir kritisieren uns oder schimpfen auf uns selbst. Klar, dies hat Folgen wie Unsicherheit, Selbstzweifel, Entmutigung und am Ende Unzufriedenheit.
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Was ist ein Selbstgespräch und warum ist es wichtig?
Psychologen definieren Selbstgespräche als “ein ständiges internes Gespräch”. Es ist ein ganz normales Phänomen, welches allen Menschen inne ist. Fachleute sagen aber auch, dass Selbstgespräche negativ oder positiv, bewusst oder unbewusst sein können.
Das Selbstgespräch ist jedoch nicht immer eine stille innere Stimme. Manchmal redest du auch laut mit dir selbst. Die Art und Weise, wie du mit sich selbst sprichst, kann sich dabei genauso darstellen, wie wenn du mit anderen Menschen redest.
Mal ruhig und dann eben auch mal nicht so ruhig. Man kann es aber drehen und wenden wie man will, es kann einen massiven Einfluss darauf haben, wie sich dein Leben entwickelt.
Ein Beispiel: Wenn du einen Fehler machst, darfst du dich ruhig mal “dumm” oder “Idiot” nennen. Wenn dies allerdings ein paar Mal am Tag geschieht, fängst du mit Zeit an, diese Einschätzung zu glauben.
Die Problematik ist hier, dass dein Unterbewusstsein dieses, nennen wir es mal „selbst beschimpfen“, schnell zu einem Glaubenssatz formt. Und Glaubenssätze halten sich hartnäckig in deinen Gedanken fest.
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Wie du negative Gedanken durch Positive ersetzt
Beginne damit, mehrfach am Tag inne zuhalten und darauf zu achten, was du über dich denkst und was du anderen über dich erzählst. Das beginnt beim ersten Gedanken morgens beim Blick in den Spiegel: „Oje, sehe ich heute schlimm aus.“
Negativ wirken sich ebenso Sätze zu Freunden oder dem Chef aus: „Im Rechnen war ich sowieso schon immer unfähig.“ Schreibe am besten alles auf.
So entsteht deine eigene „Playlist“. Dir fällt dadurch automatisch auf, dass bestimmte Sätze oder Gedanken immer wieder auftauchen – vielleicht auch in leicht abgewandelter Form.
Achte darauf, welche Sätze und Gedanken sich in deiner Playlist häufiger wiederholen. Diese innere Schallplatte gilt es zu stoppen.
Sei dein eigener Drehbuchautor
Wenn du Angst hast, dass du zum Beispiel eine angestrebte Beförderung nicht erhältst, oder das deine Umsätze aus selbständiger Arbeit nicht mehr so hoch sind, als du dir es erhofft hast, dann wandle alles in positive Gedanken um.
Denke daran, wie großartig es sein wird, wenn du die Beförderung erhältst oder deinen Umsatz steigern kannst. Ein anderer Weg ist, mach dir klar, was im schlimmsten Falle passieren würde? Das Worst-Case Szenarium.
Was würde denn passieren, wenn du die Beförderung nicht bekommst oder dein Umsatz auch mal sinken würde? Wirst du auf einmal verarmen? Sicher nicht. Eigentlich passiert nicht viel, außer, dass du evtl. länger warten musst oder auch mal bisschen sparen musst.
Das Worst-Case-Szenarium funktioniert immer gleich. Stelle dir den schlimmsten Ausgang einer Situation vor. Und wenn es nicht gerade um Leib und Leben geht, wirst du erkennen, je mehr du die Situation positiver betrachtest, um so lächerlicher wird die Angst vor dem, was dann geschehen könnte.
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Lass deine negativen Gedanken los
Wenn du einen negativen Gedanken erkennst, lasse ihn los. Anstatt sich ständig darum zu sorgen, ob du deine Rechnungen bezahlen kannst, sag dir lieber, dass du deine finanzielle Situation besser im Griff hast, weil du dich der Notwendigkeit bewusst bist, ein gewisses Budget einzuhalten.
Ja ok… das ist jetzt nicht direkt ein positiver, sondern ein neutraler Ansatz. Und trotzdem tausendmal besser, als wenn man sich ständig Sorgen macht. Das kann dich sowohl psychisch als auch körperlich krank machen!
Hinterfrage deine Selbstgespräche – Stoppe die Selbst-Sabotage
Angenommen, du hast einen unordentlichen, unaufgeräumten Kleiderschrank und sagst über dich: „Ich bin ein unordentlicher Mensch.“ Stelle dir dagegen kritisch die Frage: Stimmt das? Ist dies wirklich wahr?
Wenn nur der Kleiderschrank unaufgeräumt ist, bist du eigentlich noch kein unordentlicher Mensch. Vermeide also jegliche Verallgemeinerungen und prüfe einmal alle Sätze, die du negativ über dich zitierst auf ihren Wahrheitsgehalt.
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Zeige Mitgefühl, wenn du Selbstgespräche führst
„Don’t say anything to yourself that you wouldn’t say to anyone else.”
Was du nicht zu einem anderen sagen würdest, solltest du auch nicht zu dir selbst sagen. Stell dir einmal vor, du sprichst mit einem Kind oder dem besten Freund/der besten Freundin. Würdest du ihnen gegenüber auch so hart Kritik üben?
„ Du Depp… Schau mal was du für einen Mist gemacht hast. Das war jetzt wirklich dumm von dir. Wie blöd kann man sein?“ Vermutlich würdest du eher sagen: „Ok, das war jetzt ein Fehltritt – das passiert, aber davon geht die Welt nicht unter. Lass uns mal schauen, wie wir das wieder gerade rücken.“
Übe also Mitgefühl auch mit dir selbst anstatt dich unbewusst durch innere Monologe selbst permanent zu kritisieren. Jeder macht Fehler… und vieles scheint im ersten Moment schlimmer, als es dann tatsächlich ist.
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Mit negativen Aussagen verletzt du dich nur selbst und darunter leidet dein Selbstwert. Sage dir selbst öfter Aufbauendes und Wertschätzendes.
Lass dich nicht durch deine Kritik an dir selbst runterziehen, denn dann findest du dich in einer Endlosschleife, die dich deiner Lebensfreude beraubt.
Lächele dir selbst öfter mal zu, wenn du dich zum Beispiel kurz beim Händewaschen im Spiegel betrachtest. Auf diese Weise bauen sich deine Selbstzweifel Schritt für Schritt ab und dein Selbstvertrauen auf.
Führe ruhig Selbstgespräche – Aber bleibe dir gegenüber immer positiv und wohlwollend!
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One Comment
#m8y1
Gedankenhygiene ist wichtig und die meisten Menschen wissen nicht wie sie sich selbst programmieren. Wer ist unbewusst macht programmiert sich oft negativ was die Ursache für viele unnötige Schwierigkeiten darstellen kann.
Wer sich gezielt positiv programmiert lässt sein Unterbewusstsein für sich arbeiten und hat somit einen mächtigen Partner an seiner Seite.
Dieses Wissen hatte ich schon länger doch in dem Fall ist Wissen nicht ausreichend man muss es auch empfinden.
Nachdem ich lange Schwierigkeiten hatte Einstieg in das Thema zu finden und das vorliegende Wissen umzusetzen beschloss ich mein Bewusstsein zu erweitern um überhaupt zu verstehen in welche Richtung das ganze geht und habe dazu ein DMT Brainstorming veranstaltet bei dem ich über 20 Blätter voll geschrieben habe und mich so verrückt es sich anhört mit meinem Bewusstsein unterhalten ihm erklärt was es zu tun hat und es gebeten mich zu unterstützen.
Ohne DMT grübele ich wie ich es angehen soll was wohl richtig ist und komme nicht weiter aber in diesem erweiterten Zustand kommt es wirklich aus dem Inneren heraus. Ich wusste plötzlich genau was ich sagen muss wie ich mich verhalten kann und was mein Verhalten verursacht.
Für mich war es der beste Einstieg in dieses Thema obwohl ich weder meditiere noch sonstige geistige Alltagsrituale durchführe. Für mich war das eine Möglichkeit zu erfahren wohin die Reise mit erhöhtem Bewusstsein geht und eine Möglichkeit mich zu vergewissern dass der lange Weg sich auch lohnt.
Davon bin ich fest überzeugt.
Der offen für solche Erfahrungen ist und mit sich selbst ziemlich im Reinen soll zumindest wissen dass es diese Möglichkeit gibt. Sicher haben nicht alle die DMT einnehmen dieses Erlebnis aber einige unabhängig ihrer Religion Herkunft Lebensumstände etc.
Wer an einem Selbstversuch interessiert ist sollte sich allerdings erst einmal in das Thema einlesen und Vorsicht walten lassen DMT ist körperlich so gut wie unschädlich doch geistig kann es ganz schön anstrengend werden wobei die meisten auch nach schlimmen Erfahrungen davon sprechen dass sie ein belastendes Ereignis innerlich neu bewerten und es danach ablegen konnten.
Unser drittes Auge ist die Verbindung von allem zu allem erforsche dich selbst und finde heraus Wer du wirklich bist 🙂 <3
Schöne Grüße an alle erwachenden