Die meisten Männer, die sich wegen Prostatakrebs operieren lassen, haben von der Behandlung keinerlei Vorteile, im Gegenteil: Verglichen mit den Männern, die auf die Operation verzichten, entwickeln sie doppelt so häufig eine Harninkontinenz oder Impotenz.
Das ergab eine neue Studie, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden. Wieder einmal bestätigt sich, dass bei Prostatakrebs eine Operation im Wesentlichen medizinische Quacksalberei ist.
Im Rahmen der genannten Studie untersuchte Dr. Timothy Wilt von der Medizinischen Fakultät der University of Minnesota 731 Männer mit Prostatakrebs. Einigen war geraten worden, die Prostata entfernen zu lassen, anderen empfahl man lediglich regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt. Alle Männer wurden nach der Diagnose mehrere Jahre lang begleitet und beobachtet. Zehn Jahre, nachdem der Tumor erstmals entdeckt worden war, waren 5,8 Prozent der Männer, die operiert worden waren, gestorben, bei den Männern, die ohne Operation nur beobachtet wurden, waren es 8,4 Prozent. Dabei starben 47 Prozent dieser Männer, die operiert worden waren, und 50 Prozent der Männer, die nur beobachtet wurden, im Verlaufszeitraum der Studie.
Berücksichtigt man eine bestimmte Bandbreite statistischen Fehlers, so zeigen die Ergebnisse, dass beim Prostatakrebs die Wahrscheinlichkeit, an der Krankheit zu sterben, etwa gleich hoch ist, ob der Patient sich nun operieren lässt oder nicht. Aber bei Männern, die sich gegen eine Operation entscheiden, ist das Risiko von Harninkontinenz und Erektionsstörungen nur halb so hoch. »Wir glauben, dass sich unsere Ergebnisse auf die Mehrzahl der Männer mit Prostatakrebs anwenden lassen«, sagte Dr. Wilt gegenüber der Chicago Tribune. Er und andere Onkologen erkennen, dass die Operation bei den meisten Männern, die sich heute operieren lassen, überflüssig ist und dass sie zu anderen, oftmals dauerhaften Nebenwirkungen und Komplikationen führen kann.
Da das Risiko, an Prostatakrebs zu sterben, nur bei drei Prozent liegt, ist die Operation, für die sich viele Männer entscheiden, oft mehr als ein Fehler, denn viele entdeckte Prostatatumoren sind nicht einmal bösartig – eine Tatsache, die vermutlich viele von einer Operation abhalten würde, wenn sie ihnen denn bekannt wäre. Die gängigen Ansichten über Krebs scheinen jedoch oftmals logische Überlegungen und Entscheidungen zu verdrängen, weil die Männer überstürzt »etwas tun«, ohne Risiken und Nutzen abzuwägen. Das gilt auch für das Prostatakrebs-Screening, das sich ebenfalls als unzuverlässig erwiesen hat und oft zu unnötigen Operationen und anderen Behandlungen führt.
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Der bewunderte und vieldiskutierte Autor des Erfolgsbuchs »Rebell gegen den Krebs« setzt hier die Aufklärung seiner Patienten fort und nennt die Dinge beim Namen. Viele Tatsachen, die sonst gerne verschwiegen werden, kommen in diesem Buch ans Licht.
Aus dem Inhalt:
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