Scheinbar harmlose Kosmetikprodukte wie beispielsweise Bodylotions bergen mitunter ungeahnte Risiken. So hat die österreichische Umweltschutzorganisation Global 2000 bei einer Überprüfung von „rund 400 auf dem österreichischen Markt verfügbaren Bodylotions, Zahnpasten und Aftershaves auf das Vorhandensein hormonell wirksamer Chemikalien“ festgestellt, dass jede zweite Bodylotion und jedes zweite Aftershave sowie jede fünfte Zahnpasta entsprechende Chemikalien enthielt.
Besonders für Schwangere und Kinder können die hormonell-belasteten Produkte ein Gesundheitsrisiko darstellen, so die Mitteilung der Umweltschutzorganisation. Global 2000 forderte die Politik auf, umgehend zu handeln und „Kosmetik-Hormone“ zu verbieten. Hormonell wirksame Chemikalien sind laut Aussage der Organisation Stoffe, „die aufgrund ihrer zufälligen strukturellen Ähnlichkeit mit körpereigenen Hormonen die sensiblen hormonellen Steuerungsprozesse im Körper negativ beeinflussen können.“ Die Substanzen werden Global 2000 zufolge mit zahlreichen Erkrankungen beim Menschen in Zusammenhang gebracht. Dr. Helmut Burtscher, Biochemiker bei GLOBAL 2000, erläuterte, dass das Ergebnis des Kosmetik-Checks deswegen so besorgniserregend sei, „weil es sich bei den gefundenen Stoffen um Chemikalien handelt, deren hormonell schädigendes Potenzial an Tieren klar belegt ist.“
Beeinträchtigungen des Hormonhaushalts im Badezimmer…hier weiterlesen: heilpraxisnet.de
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